Das Early-Access-Programm für Akida ermöglicht es ausgewählten Anwendern, erste Engineering-Prototypen und entsprechende Entwicklungssysteme frühzeitig nutzen zu können. Die Nachfrage kommt dabei vor allem aus den Marktsegmenten ADAS und autonomes Fahren, UAV (Unmanned Aeril Vehicles), Edge-Vision-Systeme und Fabrikautomation.
Zu den verfügbaren Tools zählen Evaluationsboards mit dem SoC, Software- und Hardware-Support sowie verschiedene Engineering-Ressourcen. Innerhalb des Akida Development Environment (ADE) können Entwickler auch auf den Chip-Simulator zugreifen und damit fortschrittliche neuronale Netzwerklösungen entwickeln. Im ADE sind dabei unter anderem auch Tensorflow- und Keras-Umgebungen nutzbar. Optimierte und trainierte Modelle lassen sich im ADE ausführen, um die Leistung auf dem Akida-Prozessor zu bewerten. Mit dem Evaluierungsboard finden die zuvor trainierten Netzwerk- und Steuerdateien Verwendung, um das SoC zu programmieren und das komplette neuronale Netzwerk zu betreiben. Damit sollen Programmpartner ihre Hardware-Lösungen schnell und effizient implementieren können.
(na)