Computing-Plattformen für softwaredefinierte Fahrzeuge
Infineon und Lenovo pushen autonomes Fahren
Die enge Zusammenarbeit von Infineon und Lenovo kombiniert sicherheitskritische Datenverarbeitung mit skalierbaren Softwarearchitekturen. So können Hersteller Strategien schneller umsetzen und die intelligente Mobilität vorantreiben.
Infineon und Lenovo wollen eine neue Ära der vernetzten, automatisierten und nachhaltigen Mobilität einläuten.
Infineon Technolgies
Infineon
Technologies und das Technologieunternehmen Lenovo intensivieren ihre
Zusammenarbeit, um die Entwicklung des autonomen Fahrens
voranzutreiben. Lenovo wird die Produkte Domain-Controller-Units AD1
und AH1 mit Mikrocontrollern der Aurix-Familie von Infineon
kombinieren – für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS),
Energieeffizienz und schnellen Datenaustausch in Bordnetzwerken. Ziel
der Zusammenarbeit ist es, intelligente, leistungsstarke
Automobil-Computing-Plattformen zu entwickeln, um Künstliche
Intelligenz (KI) in softwaredefinierte Fahrzeuge (SDVs) zu
integrieren. Die gemeinsame Lösung bildet eine skalierbare Grundlage
für OEMs, die vernetzte, sichere und intelligente Fahrzeuge
entwickeln, und unterstützt Autonomiestufen von L2
Teilautomatisierung über L3 Bedingte Automatisierung bis L4 Hohe
Automatisierung.
Die
gemeinsame Lösung soll den Übergang zu softwaredefinierten
Fahrzeugarchitekturen beschleunigen - durch kürzere
Entwicklungszyklen, größere Flexibilität und höhere
Zuverlässigkeit. Infineon und Lenovo arbeiten dabei eng mit weiteren
Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette der
Automobilindustrie zusammen und stärken so ihre
Ökosystem-Partnerschaften in Bereichen wie Systemintegration,
Dienstleistungen, Software und Tools. Beide Unternehmen wollen ihre
Zusammenarbeit in Zukunft weiter ausbauen, indem sie
Hardwareplattformen mit intelligenter Softwareintegration
kombinieren.