Durchbruch in der CO2-Sensorik

CO2-Sensor von Sensirion misst mit photoakustischer Sensorik

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Der SCD40 misst kompakte 12 x 12 x 7 mm³ und ist somit wesentlich kleiner als sein Vorgängermodell SCD30.
Der SCD40 misst kompakte 12 x 12 x 7 mm³ und ist somit wesentlich kleiner als sein Vorgängermodell SCD30.

Mit dem SCD40 bringt Sensirion 2020 seinen ersten CO2-Sensor im Miniaturformat auf den Markt, der auf dem Prinzip der photoakustischen Sensorik basiert. Zudem ist das Bauteil in der Lage die relative Luftfeuchtigkeit sowie die Temperatur zu erfassen.

Der SCD40 misst kompakte 12 x 12 x 7 mm³ und ist somit wesentlich kleiner als sein Vorgängermodell SCD30, was auf die photoakustische Methode zurückzuführen ist. Mittels dieser Technologie konnte Sensirion die Größe der optischen Kavität deutlich reduzieren, ohne die Leistungsfähigkeit des Sensors zu beeinträchtigen. Neben dem CO2-Ausgangssignal liefert das Bauteil zwei zusätzliche Sensorsignale.

Lufttauscher und intelligente Belüftungsanlagen in gewerblichen und privat genutzten Immobilien etwa verwenden CO2-Sensoren dazu, die Belüftung möglichst energieeffizient und auf nicht störende Weise zu regeln. CO2-Sensoren spielen außerdem eine wichtige Rolle, bei der Überwachung von Raumluftqualität. Daher lassen sie sich in Luftqualitätsüberwachungssysteme, Luftreiniger und intelligente Thermostate integriert werden.

(prm)

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