
Entwickler können im Vorfeld bereits mit einem Oszilloskop eine wichtige Aussage über EMV-Störungen am Eingang des Schaltreglers treffen. Ausschlaggebend bleibt aber nach wie vor die Messung der Störspannung mit einem Spektrumanalysator und einer LISN. Entwickler können mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens unerwünschte Störpegel am Schaltregler ermitteln. Durch den gezielten Einsatz von Filterelementen können Entwickler erreichen, dass ihre Applikation die abschließende EMV-Prüfung besteht. Diese systematische Anleitung von Würth Elektronik eiSos hilft dabei.
(av)
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