Epaper E-Paper emobility tec

(Bild: Hüthig)

Die aktuelle Ausgabe der emobility tec behandelt unter anderem diese Themen:

  • Gedruckte Sensorik im Batteriegehäuse erhöht Sicherheit: Elektromobilität – egal ob im Pkw oder Fahrrad – boomt. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage nach Batterien. Trotz Preisdruck müssen Batterien langlebig, effizient und vor allem sicher sein. Ein intelligentes Gehäuse mit integrierter gedruckter Elektronik verspricht nun einen neuen Ansatz.
  • CPU-Module und Single-Board-Computer für Ladestationen: Auch wenn es bis zu einer bequemen Flächendeckung bei Ladestationen für Elektrofahrzeuge noch ein weiter Weg ist, stehen doch alle notwendigen Building Blocks bereit. Im Detail gilt es aber gerade bei der Auswahl der richtigen Rechnereinheit diverse Feinheiten zu beachten.
  • Outdoor-Touch-Displays für Ladestationen: Strom tanken und gleichzeitig die Infotainment-Services der Ladestation nutzen: EV-Ladestationen entwickeln sich zu multifunktionalen smarten Lösungen, ausgestattet mit einem Touch-Display. Oberste Priorität hat hierbei immer die Sicherheit.
  • Cyberrisiken für Ladesäulen abwehren: Das Funktionieren einer Ladeinfrastruktur aus Tausenden von Ladesäulen ist darauf angewiesen, dass die Kommunikation zwischen Ladestation, Fahrzeugen, lokalem Stromnetz und Netzbetreiber reibungslos abläuft. Dabei geht es sowohl um persönliche Daten als auch solche, die essenziell für das Stromnetz sind.
  • Nachhaltigkiet: Der Einfluss der Halbleiter: Den Wert, den Technologien schaffen, kann Nachhaltigkeit noch erhöhen – die Sicht eines Halbleiterherstellers.
  • Leistungswandlung mit 1700-V-MOSFETs: In der Welt der Leistungselektronik gilt: Größer ist nie besser. Dies gilt vor allem für Hochvoltsysteme, bei denen die Konstrukteure nach besserer Halbleitertechnologie suchen. Mit 1700-V-SiC-MOSFETs stehen Entwicklern nun ganz neue Wege offen.
  • Batterietest mit ganzheitlichem plattformbasiertem Ansatz: Die Automobilbranche muss sich von einem isolierten (Silo-)Ansatz verabschieden. Erforderlich ist stattdessen eine offene und vollständig vernetzte Plattform, die alle ihre Testanlagen umfasst, skalierbar und aufrüstbar ist.
  • Digitale Zwillinge beschleunigen Entwicklung: Digitale Zwillinge verändern die Art und Weise, wie die Automobilindustrie Lösungen für die Elektromobilität entwickelt und testet. Sie können dazu beitragen, Neuentwicklungen schneller auf den Markt zu bringen, ohne Kompromisse bei Leistung und Sicherheit eingehen zu müssen.

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