Resonanzfrequenz und Güte von RFID-Transpondern messen
Die exakte Resonazfreqenz und eine hohe Schwingkreisgüte stellen bei RFID-Transpondern eine reibungslose Kommunikation sicher.
(Bild: Omicron)
Für die kontaktlose Überprüfung von RFID-Transpondern auch während der Fertigung zeigt Omicron im Folgenden eine Messlösung.
Damit die drahtlose Identifikation und Kommunikation von RFID-Systemen (radio frequency identification) reibungslos funktioniert, muss die Resonanzfrequenz genau bekannt sein. Solche Systeme nutzen die induktive Kopplung und das Resonanzprinzip. Die Schwingkreisgüte des Transponders spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Kommunikations-Performance. Omicron Lab stellt eine ausführliche Messanleitung zur Verfügung und zeigt darin, wie sich Resonanzfrequenz und Güte von RFID-Transpondern im 13,56-MHz-Bereich mit dem Bode-100 Vector Netzwerkanalysator kontaktlos ermitteln lassen. Mit den Prüfadaptern B-RFID-A, -B und -C sind ID1-Transponderkarten der Klasse 1, 3 und 6 schnell und einfach vermessen, auch im niedrigeren 125-kHz-Frequenzbereich.
(jwa)