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MHS

LabVIEW-Entwickler können so auf die volle Funktionalität der Tiny-CAN-Module zurückgreifen. Die grafische Entwicklungsumgebung LabVIEW von National Instruments kommt häufig in Prüf- oder Messanwendungen für CAN-Bus-Systeme zum Einsatz. Mit der Treibersoftware besteht die Möglichkeit, die Hardwareadapter von MHS als CAN-Device in LabVIEW zu öffnen, um CAN-Daten dann direkt auszulesen, aufzubereiten und zu visualisieren. Zusammen mit dem Treiber bietet MHS Elektronik mehrere Applikationsbeispiele an. Die Funktionen der Tiny-CAN-Module sind dabei als Virtuelle Instrumente (VIs) über eine Funktionsbibliothek in der Entwicklungsumgebung eingebunden. Die Bibliothek basiert auf einer Wrapper-DLL, die die Funktionen der Tiny-CAN-API von MHS Elektronik abbilden.

(av)

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