Warum verteilte Architekturen die Zukunft des DC-Ladens sind
Die steigenden Anforderungen an Ladegeschwindigkeit und Effizienz rücken verteilte DC-Architekturen in den Fokus. Zentrale Leistungsmodule und intelligente Steuerungskonzepte gelten als Schlüssel für eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur.
Peter GusePeterGuse
Melina DanieliMelinaDanieli
Zentralisierte Leistungsmodule, intelligente Schaltmatrizen und dynamische Leistungsverteilung machen Ladeparks effizienter, skalierbarer und wirtschaftlicher.Vector Informatik
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Die Zukunft des DC-Ladens: schneller, höher, skalierbarer
Schnelles DC-Laden und steigende Fahrzeugleistungen erfordern zentrale, modular aufgebaute Ladearchitekturen, die Leistungselektronik effizient bündeln und Dispenser schlank halten.
Intelligente Schaltmatrizen und Dynamic Power Allocation verteilen Leistungen flexibel, senken Kosten, reduzieren Platzbedarf und erhöhen Verfügbarkeit in Ladeparks und Nutzfahrzeugdepots.
Standardisierte Kommunikation (ISO 15118-20, OCPP 2.1) und sichere Controller ermöglichen lange Kabellängen, verteilte Systeme, höhere Betriebssicherheit und Cybersecurity im Hochleistungsbereich.
Mobilität wird überwiegend
danach bewertet, wieviel in welcher Zeit von einem Ort an einen anderen
transportiert werden kann. Gerade im gewerblichen Einsatz zählt dabei jede
Minute. Während in den letzten Jahren Elektromobilität in allen Fahrzeugklassen
immer alltäglicher wurde, verbessern höhere Batteriekapazitäten und schnellere
Ladevorgänge die Verfügbarkeit und Transportleistung von Fahrzeugen, erfordern
dafür jedoch höhere Ladeleistungen. Die Frage ist nicht mehr, ob schnelleres
Laden mit höherer Leistung kommt, sondern wie die dafür notwendige
Infrastruktur wirtschaftlich, sicher und skalierbar im Bestand der Gebäude, Liegenschaften
und Verkehrswege aufgebaut werden kann.
„Einfach nur laden“ war gestern noch der Wunsch der Menschen,
die sich als erste für Elektromobilität begeistern konnten. Eben jener Personen,
für die der Weg und die Erfahrungen beim Laden schon ein lohnendes Ziel waren.
Indem die Elektrifizierung für alle Bereiche der Mobilität an Bedeutung
gewinnt, weil sie wirtschaftlicher ist als Verbrennung fossiler Kraftstoffe,
kommt Laden auch im privaten und beruflichen Alltag an und wird als
Notwendigkeit in Kauf genommen, während gleichzeitig die Anforderungen steigen.
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Warum der Umstieg von AC- auf DC-Laden unvermeidlich wird
Bei langer Standzeit und für kleine Batterien von Pkw und
leichten Nutzfahrzeugen reicht die heute technisch ausgereifte
Wechselstromladetechnik, die bewährte und langfristig kostengünstige
AC-Wallbox, gut aus. Sie wird ihren Platz behaupten, solange Autos über
On-Board-Charger Wechselstrom laden können, umso mehr, wenn sie demnächst smart
und bidirektional das Auto zum Speicher im eigenen Netz machen kann.
Schnelleres DC-Laden braucht es, wenn unterwegs nur wenige Minuten zur
Ladepause zur Verfügung stehen oder die große Nutzfahrzeugbatterie in wenigen
Stunden vollständig geladen werden muss.
Schnelleres Laden verbessert die Auslastung und Verfügbarkeit
von Elektrofahrzeugen und senkt damit Kosten vor allem für gewerblich genutzte
Fahrzeuge. Das erfordert bei gleicher Batterie entsprechend höhere
Ladeleistung. Oberhalb von 43 kW ist das nur mit Gleichstrom an DC-Ladern
möglich und benötigt auch Leistungselektronik pro Ladepunkt. Mit steigender
Leistung ist irgendwann die Schwelle erreicht, dass diese nur weiter vom
Fahrzeug entfernt Platz findet. Somit wird Laden in Zukunft schneller, höher,
weiter und das vor allem öffentlich auf Langstrecken sowie für Nutzfahrzeuge.
Robuste Funktion und skalierbare Betriebs- sowie Informationssicherheit sind
dabei genauso bedeutsam wie Bedienbarkeit und Wirtschaftlichkeit.
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Warum geraten kompakte Ladesysteme an ihre Grenzen?
Seit einphasige AC-Wallboxen mit 3,7 kW die Steckdose
abgelöst haben, sind nur gut zehn Jahre vergangen. Von da entwickelte sich das
Laden zunächst zu 350 kW mit dem Combined Charging System (CCS) und reicht
heute bis zu 1000 kW mit MW (Bild 1).
Bild 1: Entwicklung der Ladeleistung von 2010 mit der AC-Wallbox mit 3,7 Kilowatt über DC-Schnellladen und High Power Charger Technologie bis hin zu MCS mit 1000 Kilowatt im Jahr 2024.Vector Informatik
Neben der Verkürzung der Ladezeit
verbesserten sich Bedienbarkeit, Betriebs- und Informationssicherheit und die
netzdienliche Integration, nicht zuletzt durch Standards wie IEC 61851, ISO
15118 und das Open Charge Point Protocol (OCPP) bzw. IEC 63584. Es gelang
Reichweitenängste zu reduzieren und Elektrofahrzeugen neue Anwendungsfelder wie
Fernverkehr oder Schwerlastlogistik zu erschließen. Gewicht und Größe der
Ladetechnik sind dabei mitgewachsen, genau wie die Kosten pro Ladepunkt. Die Entwicklung zu noch größeren sowie
schwereren Kompaktladestationen mit zwei Ladepunkten, integrierter
Leistungselektronik und mit Batterien im gleichen Gehäuse fortzusetzen, wirft
Fragen auf. Vor allem im Straßenraum ist sie unpraktisch, da die Ladestationen
bei geringer Auslastung viel Platz beanspruchen und ihre Kühlung zusätzlichen
Lärm verursacht.
Die Leistungselektronik stellt aktuell den größten Teil an
Kosten, Volumen, Gewicht und Abwärme einer DC-Ladestation. Das wird trotz
sinkender Komponentenkosten und steigendem Wirkungsgrad auch in Zukunft so
bleiben. Sie ist neben dem Ladekabel mit am höchsten beansprucht. Gleichzeitig
ist ihre Auslastung oft gering, wenn sie ein oder zwei Ladepunkten fest
zugeordnet ist, da die Ladeleistung mit steigendem Ladezustand abnimmt und die
Belegung der Ladepunkte sporadisch wechselt. In der Nähe der ladenden Fahrzeuge
blockiert sie Platz und ist beim Rangieren besonders gefährdet.
Es lohnt sich daher, diese teure Komponente nur in der
notwendigen Menge zentral und geschützt unterzubringen. An einem Ort, an dem
genug Platz ist, um sie effizient und sicher zu betreiben, zu kühlen, zu
überwachen und zu warten sowie von dort viele Ladepunkte zu versorgen. Das
senkt nicht nur die Kosten pro Ladepunkt, sondern steigert auch die Effizienz
beim Laden, da die Module nahe ihrer optimalen Leistung betrieben werden
können. Diese Architektur spart Platz in Fahrzeug- und Parkplatznähe, wo dann
lediglich schlanke Dispenser benötigt werden (Bild 2).
Bild 2: Bündelung der Leistungselektronik an einem zentralen Ort und dynamische Verteilung auf mehrere Ladepunkte.Bild: Vector Informatik
Zentrale Systeme lassen
sich im laufenden Betrieb durch zusätzliche Leistungsmodule erweitern und die
Verfügbarkeit des Ladeparks erhöht sich, da bei einem Ausfall einzelner Module
andere zugeschaltet werden können. Der Aufwand für die Verkabelung wächst nicht
zwangsläufig, denn ob Gleichstrom über zwei Adern zum Fahrzeug fließt oder
Wechselstrom über drei oder mehr bis zum Gleichrichter, der Querschnitt muss
vom Netzanschluss bis zum Ladepunkt für den maximal möglichen Ladestrom
dimensioniert sein. Verschiedene Herstellende setzen bereits auf zentrale
Leistungsmodule, die flexibel mehrere Dispenser versorgen.
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Statt pro Ladepunkt eine fixe Leistung fest zu verbauen,
erlaubt eine intelligente Schaltmatrix dynamische Leistungsverteilung (Dynamic
Power Allocation), nämlich die bedarfsgerechte Vergabe der verfügbaren Leistung
auf belegte Ladepunkte und die dynamische Veränderung der Zuweisung während des
Ladens. Bei gegebener Auslastung eines Ladeparks sind dann für die gleiche
Anzahl von Ladepunkten gegenüber Kompaktladern deutlich weniger Leistungsmodule
erforderlich. Das optimiert die Investition, reduziert unnötige Reserven,
verkürzt Ladezeiten und steigert den Energiedurchsatz.
Gerade für Depots und Ladeparks für Nutzfahrzeuge in Logistik
und Nahverkehr ergibt sich ein weiterer Vorteil aus diesem Konzept: Nachts
laden viele Fahrzeuge mit geringer Ladeleistung parallel über einen längeren
Zeitraum, tagsüber versorgt dieselbe Infrastruktur einzelne Fahrzeuge an
ausgewählten Ladepunkten kurzfristig mit hoher Ladeleistung, z. B. über das
Megawatt Charging System (MCS). Die wirtschaftlich sinnvolle Anzahl der
Ladepunkte, die von einem zentralen Matrixlader versorgt werden, liegt abhängig
von der mittleren Auslastung und der Verteilung zwischen diesen beiden
Szenarien zwischen sechs und zwanzig Ladepunkten. Gefragt sind jetzt Schaltmatrizen,
die über ihre Lebensdauer schnell und sicher schalten, sich digital steuern und
überwachen lassen und dabei gleichzeitig kleiner und kostengünstiger sind als
die Leistungselektronik, die sie einsparen.
Steuerungs- und Kommunikationsanforderungen in modularen DC-Ladearchitekturen
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Dieses Konzept hat auch Konsequenzen für Steuerung und
Kommunikation. Standards wie ISO 15118-20 ermöglichen Anpassungen der Leistungsgrenzen
ohne Ladeunterbrechung und für den Parkbetrieb schafft OCPP 2.1 mit dem Device
Model die Voraussetzung, komplexere Ladestationen zu konfigurieren, in Backends
einzubinden und dynamisch zu steuern (Bild 3).
Bild 3: Intelligente Fahrzeug-Ladepunkt-Interaktion durch ISO 15118-20 und zentrale Anbindung und Steuerung im Backend durch OCPP 2.1.Vector Informatik
Das räumliche Auseinanderrücken von Leistung und Logik ist insofern
eine Herausforderung, da die Leitungslänge der Kommunikation zwischen Fahrzeug
und Ladepunkt über Powerline Communication (PLC) oder 10BaseT1S auf sieben bis
fünfzehn Metern begrenzt ist. Die Vector Informatik GmbH entwickelt einen
Kommunikationscontroller, der die Daten zwischen Fahrzeug, Ladepunkt, und
Leistungseinheiten überträgt, auch wenn große Distanzen zwischen ihnen liegen.
Er übernimmt die Steuerung der Zu- und Abschaltung der Leistungsmodule auf die
jeweils belegten Ladepunkte und verteilt die verfügbare Leistung bedarfsgerecht
und dynamisch ohne Unterbrechung der Ladevorgänge. Damit bildet der Controller
das Herzstück der Dynamic Power Allocation in zentralisierten
DC-Ladearchitekturen. Zusätzlich verfolgt Vector den Ansatz, die Elektronik für
die Fahrzeugkommunikation direkt in den Stecker des Ladekabels zu integrieren.
Während die Kabellängen bei herkömmlichen Systemen durch die begrenzte
Reichweite eingeschränkt sind, ermöglicht dieser In-Plug-Controller Kabellängen
von bis zu hundert Metern, was Ladepunkte erlaubt, die bisher aufgrund des
Abstands zwischen Fahrzeug und Leistungseinheit schwer umsetzbar waren.
Gleichzeitig lassen sich die Dispenser schlanker bauen, da keine zusätzliche
Hardware integriert werden muss.
Wie wird die funktionale Sicherheit umgesetzt?
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Mit steigender Komplexität und Systemgesamtleistung wächst
auch der Anspruch an funktionale Sicherheit und Cybersecurity. Die mögliche
Wechselwirkung verteilter Ladepunkte in zentralisierten Systemen erfordert
Sicherheitskonzepte, die sich an der jeweiligen Systemtopologie orientieren und
bei Fehlern das gezielte Abschalten einzelner Ladepunkten ermöglichen, ohne den
Betrieb des gesamten Systems zu unterbrechen.
Das DC-Laden bringt durch Spannungen über 1000 V und Ströme
von mehreren 100 A erhöhte Anforderungen an die elektrische Sicherheit mit
sich. Die in der Norm DIN EN 61851-1 definierte Ladebetriebsart 4 setzt klare
Vorgaben für Isolationsüberwachung, Diagnose der Sicherheitsschütze,
mechanische Verriegelung und Fehlerstromüberwachung. Diese Vorgaben stellen
sicher, dass weder Personen noch Fahrzeuge beim Ladevorgang gefährdet werden.
Moderne Systeme gehen dabei über die Mindestanforderungen hinaus. Der
Brandschutz wird durch thermische Sensoren gewährleistet, die kritische
Erwärmungen an Kabeln oder Steckverbindungen erkennen und im Ernstfall eine
sofortige Abschaltung auslösen. Normgerechte Prüfungen müssen regelmäßig
durchgeführt werden, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Ein verteiltes Ladesystem muss nicht nur jederzeit
zuverlässig gefahrlos funktionieren, sondern auch gegen unbefugte Eingriffe und
Ausfall geschützt sein. Die Ladeinfrastruktur ist heute eine Schnittstelle
zwischen Fahrzeug, Betreibenden, Energienetz und Backend. Sie ist
betriebsrelevant für die Fahrzeuge und ihre Leistung erreicht für Energienetze
stabilitätskritische Werte. Damit steigt das Risiko von Manipulation und
Cyberangriffen. Standards wie ISO 15118-20 und OCPP 2.1 schreiben unter anderem
eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Fahrzeug,
Ladepunkt und Backend vor, die verhindert, dass Daten auf dem Übertragungsweg
abgefangen oder verändert werden können. Die Authentifizierung über digitale
Zertifikate macht Plug & Charge sicher und komfortabel.
Zugriffskontrollsysteme tragen Sorge dafür, dass nur autorisierte Personen
eingreifen können. Die Prüfung von Soft- oder Firmware durch signierte Images
auf Integrität sowie Herkunft vor der Installation stellen bei effizienter Fernwartung
sicher, dass nur unveränderte und autorisierte Updates eingespielt werden
können. Für ein einheitliches Sicherheitsniveau wird die Umsetzung solcher
Vorgaben ab 2026 in der Europäischen Union verpflichtend für alle öffentlich
zugänglichen Ladepunkte.
Zukunft der Ladeinfrastruktur
Damit wird der Trend der Entwicklung im DC-Laden deutlich:
schneller, höher, verteilter. Schneller, weil Ladezeiten verkürzt und Fahrzeuge
flexibler eingesetzt werden können. Höher, weil Ladeleistungen bis in den
Megawattbereich realisiert werden, um auch Schwerlastanwendungen abzudecken.
Und verteilter, weil die Zukunft des DC-Ladens nicht in immer größer werdenden
Kompaktstationen liegt, sondern in modularen, zentralisierten Architekturen mit
intelligenter Steuerung, die Leistung dort bereitstellt, wo sie gebraucht wird.
Die Verbindung von Leistungselektronik, Steuersoftware und standardisierter
Kommunikation mit einer Schaltmatrix ermöglicht es, Ladeinfrastruktur
effizienter, wirtschaftlicher und zuverlässiger zu betreiben. Besonders im
gewerblichen Umfeld, wo Verfügbarkeit und kurze Ladezeiten entscheidend sind,
ist das ein Erfolgsfaktor. (bs)
Warum wird DC-Laden immer wichtiger?
Mit größeren Batterien und geringeren Standzeiten steigt der Bedarf an schnellerem Laden.
DC-Laden ermöglicht hohe Ladeleistungen über kurze Zeiträume und verbessert die
Verfügbarkeit von Pkw und Nutzfahrzeugen.
Wo liegen die Grenzen klassischer Kompaktladestationen?
Kompaktlader werden bei hohen Leistungen groß, schwer, laut und teuer.
Sie benötigen viel Platz, erzeugen mehr Abwärme und haben oft eine niedrige Auslastung,
da Leistungselektronik fest einem oder zwei Ladepunkten zugeordnet ist.
Warum sind zentrale Leistungseinheiten effizienter?
Zentralisierte Leistungsmodule nutzen Platz, Kühlung und Wartung deutlich effizienter.
Sie lassen sich modular erweitern, sind besser geschützt und können mehrere Dispenser flexibel
versorgen – mit weniger Kosten pro Ladepunkt.
Was ist Dynamic Power Allocation und warum ist das wichtig?
Eine Schaltmatrix teilt die verfügbare Leistung dynamisch auf belegte Ladepunkte zu.
Das reduziert Überdimensionierung, verkürzt Ladezeiten und steigert den Energiedurchsatz
im Ladepark erheblich.
Welche Kommunikationsstandards sind dafür nötig?
ISO 15118-20 ermöglicht flexible Leistungsanpassungen ohne Ladeunterbrechungen,
und OCPP 2.1 erlaubt komplexe Konfigurationen und Backend-Steuerung.
Spezielle Controller sorgen für zuverlässige Kommunikation auch über große Distanzen.
Wie wird Sicherheit in zentralisierten DC-Systemen gewährleistet?
Normen wie DIN EN 61851-1 definieren klare Vorgaben für Isolationsüberwachung,
Verriegelungen und Fehlerstromschutz. Ergänzend sichern Cybersecurity-Standards,
Zertifikate und verschlüsselte Kommunikation den Betrieb ab 2026 verbindlich ab.