Studie von Berylls

Wie KI gegen den Fachkräftemangel in der Autobranche hilft

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THE TALENT GAP OF OEMS IN THE E - MOBILITY REVOLUTION
Der schnelle Schwenk zu E-Mobilität verändert die Landschaft des Arbeitsmarktes, indem sie die Nachfrage nach spezialisierten Talenten erhöht. Dieser eskalierende Wettbewerb führt zu einem Talentmangel und komplexen Rekrutierungsproblemen.

Der Fachkräftemangel bremst die E-Mobilität, doch generative KI könnte die Lösung sein – mit Potenzial für Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Das zumindest zeigt eine Studie der Berater von Berylls Strategy Advisors.

Die Transformation zur E-Mobilität stellt die Automobilindustrie vor eine doppelte Herausforderung: Einerseits reduziert der Umstieg auf Elektrofahrzeuge den Bedarf an traditionellen Arbeitskräften, andererseits entsteht ein neuer Bedarf an Fachkräften mit spezialisierten Fähigkeiten. Laut Berylls werden bis 2030 allein in Baden-Württemberg 40.000 Fachkräfte fehlen. Dieser Mangel drohe Innovation und Wachstum in der Branche zu lähmen.

Wie Generative KI bei der Herausforderung "Fachkräftemangel in der E-Mobilität" helfen kann

Einen Lösungsansatz bietet die Generative Künstliche Intelligenz (GenKI). Analysen von Berylls zeigen, dass KI Arbeitsprozesse deutlich beschleunigen und die Arbeitszeit um bis zu 25 Prozent reduzieren kann. Dieses Potenzial zur Effizienzsteigerung bedeutet, dass weniger Personal benötigt wird, um die gleiche Menge an Arbeit zu erledigen, was den Fachkräftemangel in kritischen Bereichen abmildern könnte.

KI-Effizienz könnte Kosten senken

Die Automobilindustrie steht unter Druck, die Kosten für die Produktion von Elektrofahrzeugen zu senken. GenKI kann hier einen Beitrag leisten, indem sie den Bedarf an neuen Fachkräften reduziert. Nach Berechnungen von Berylls könnten die Top 10 der globalen OEMs durch den Einsatz von KI fast 550 Millionen Euro an Personalkosten einsparen. Das würde nicht nur die Budgets entlasten, sondern den Unternehmen auch einen erheblichen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

DIE TALENTLÜCKE DER OEMS IN DER REVOLUTION DER E-MOBILITÄT
Der rasche Übergang zur E-Mobilität verändert die Landschaft des Arbeitsmarktes, indem er die Nachfrage nach spezialisierten Talenten erhöht. Diese Verschärfung des Wettbewerbs kündigt einen Mangel an Talenten und komplexe Rekrutierungsprobleme an.
ÜBERBRÜCKUNG DER TALENTLÜCKE IN DER ELEKTROMOBILITÄT MIT KI-GESTÜTZTER ARBEITSEFFIZIENZ.
Generative KI könnte sich laut Berylls in diesem Kontext als strategischer Vorteil erweisen. Sie rationalisiert die Aufgabenerledigung für Fachkräfte in der Elektromobilität und kompensiert so die Auswirkungen des Fachkräftemangels.
UNTERSUCHUNG DER GPT-EXPOSITION IN DEN 8 NACHFRAGESTÄRKSTEN ROLLEN DER ELEKTROMOBILITÄT.
Generative KI unterstütz verschieden Rollen in der Elektromobilität unterschiedlich stark, wobei es bei Softwareentwicklern das größte Zeiteinsparungspotenzial gibt.
BEISPIELHAFTE ANWENDUNGSFÄLLE FÜR ARBEITSPLÄTZE MIT HOHEM GPT-ANTEIL
Die Produktivitätsverbesserungen durch generative KI sind laut den Beratern nicht spekulativ. Konkrete Anwendungsfälle unterstreichen der Technologie die Fähigkeit der Technologie, sofortige und umsetzbare greifbare Ergebnisse
POTENZIAL ZUR VERRINGERUNG DER TALENTLÜCKE IN DER E-MOBILITÄT
Der Fortschritt der E-Mobilität wird weltweit durch ein Talentdefizit gebremst. Generative KI bietet das Potenzial, bis zu 25 % des derzeitigen Talentmangels in produktionsbezogenen Bereichen der Elektromobilität zu verringern.
UNTERNEHMENSLÖSUNGEN VS. OPEN SOURCE IN DER GENERATIVEN KI ANNAHME
Etablierte Unternehmen der Branche sind gut beraten, mit Standardlösungen zu beginnen, um den Kapazitätsaufbau zu beschleunigen. Mit zunehmender Erfahrung stellt freie und quelloffene Software einen attraktiven Weg zu einem hohen Maß an Anpassungsfähigkeit dar.
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Generative KI geht über einfache Anwendungen hinaus und bietet die Chance, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern. Um diese transformative Kraft voll auszuschöpfen, ist ein ganzheitlicher Ansatz entscheidend.

Effizienzsteigerung in der Praxis

Die Berylls-Analyse zeigt, dass GenKI zwischen 40 und 65 Prozent der Aufgaben in bestimmten Berufsbildern verbessern könnte. Insbesondere Softwareentwickler profitieren von der Fähigkeit der KI, Code zu generieren, zu analysieren und zu transformieren, was ihre Arbeitsprozesse deutlich beschleunigt.