Am 18. und 19. Juni 2024 versammeln sich die Entscheider im Bereich Elektrik, Elektronik und Software im Auto in Ludwigsburg: Bereits zum 28. Mal findet der Automobil-Elektronik-Kongress (kurz AEK) statt – das zentrale Networking-Event in der Branche.
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Bereits zum 28. Mal findet dieses Jahr der Automobil-Elektronik-Kongress (kurz AEK) statt –das zentrale Networking-Event in diesem Bereich, das Branchenexperten, Forscher und Innovatoren zusammenbringt, um die neuesten Fortschritte in der Automobilelektronik zu diskutieren. Treffpunkt der Automotive-Branche ist wieder die altbewährte Location, das Forum am Schlosspark in Ludwigsburg. Am Abend des ersten Kongresstages findet der traditionelle Branchentreff im Reithaus Ludwigsburg statt.
Der AEK in Kürze
Das Gipfeltreffen der Entscheider der Automobil-Elektronik
Am 18. und 19. Juni 2024 im Forum Ludwigsburg
VIP Event auf persönliche Einladung am 17. Juni 2024
Beim abendlichen Branchentreff der Industrie, am 18. Juni, gibt es hervorragende Möglichkeiten zum Networken.
Infos und Anmeldung: automobil-elektronik-kongress.de
Das sind die Trend-Themen auf dem Automobil-Elektronik Kongress 2024
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Mit dem Motto „SDV – From Hype to Realization – Bringing HW and SW Building Blocks Successfully onto the Road“ steht neben dem Software-defined Vehicle auch die Integration von Hardware und Software im Fokus. Weitere Schwerpunktthemen sind Stromversorgungs-Technologien, Fortschritte bei Halbleitern für Automobilanwendungen, die Rolle von KI in der Automobilbranche sowie die Bemühungen um Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit in diesem Sektor. Darüber hinaus können sich die Teilnehmer in weiteren Sitzungen mit Simulationswerkzeugen und -methoden für die Entwicklung von Automobilelektronik befassen.
Save the date: 30. Automobil-Elektronik Kongress
Save the Date! Der AUTOMOBIL-ELEKTRONIK Kongress findet 2026 am 16. und 17. Juni statt.
Am 16. und 17. Juni 2026 findet zum 30. Mal der Internationale Automobil-Elektronik Kongress (AEK) statt. Dieser Netzwerkkongress ist bereits seit vielen Jahren der Treffpunkt für die Top-Entscheider der Elektro-/Elektronik-Branche und bringt nun zusätzlich die Automotive-Verantwortlichen und die relevanten High-Level-Manager der Tech-Industrie zusammen, um gemeinsam das ganzheitliche Kundenerlebnis zu ermöglichen, das für die Fahrzeuge der Zukunft benötigt wird. Trotz dieser stark zunehmenden Internationalisierung wird der Automobil-Elektronik Kongress von den Teilnehmern immer noch als eine Art "automobiles Familientreffen" bezeichnet.
Auch dieses Jahr finden zahlreiche Fachvortäge statt
Auch 2024 stehen über 20 Fachvorträge von Referentinnen und Referenten aus der Branche auf dem Programm, die ihre Unternehmen unter anderem als CEO, CTO, Vice President, President of the Executive Board of Management, Chief Technologist oder Executive Chair and Founder repräsentieren. Die Eröffnungsrede hält diese Jahr Ricky Hudi, der Vorsitzende des AEK-Fachbeirats und CEO von FMT. Anschließend referiert Christian Salzmann, Vice President der BMW-Group, zum Thema „Software Centered Bordnet Development: Towards the Software-defined Vehicle”.
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Der nachfolgende Slot gehört Christoph Hartung, President of the Executive Board of Management bei Bosch, der sich in seinem Vortag dem Thema „The Software-defined Vehicle – How can we master the Revolutionary Transformation?” widmet. Es folgen weitere Vortäge von namhaften Vertretern der Branche – diese entnehmen Sie dem Programm rund um #AEK_live im Internet unter www.automobil-elektronik-kongress.de. Aufgrund der Internationalität der Branche werden auch dieses Jahr alle Referentinnen und Referenten ihre Vorträge ausschließlich in englischer Sprache präsentieren, und auch die anschließenden Q&A-Sessions werden in englischer Sprache stattfinden.
Die Keynotespeaker auf dem AEK 2024
Dominik Wee, Corporate Vice President, Microsoft: „Meine Präsentation befasst sich mit dem erstaunlichen Potenzial von generativer KI und Cloud-Computing, um eine neue Zukunft der Entwicklung von softwaredefinierten Fahrzeugen (SDV) zu gestalten."(Bild: Matthias Baumgartner)
Bart Placklé, Vice President of Automo- tive Technologies, Imec: „Die Automobilindustrie vollzieht einen Wandel hin zu softwaredefinierten Fahrzeugen und Elektrifizierung für (teil-)autonomes Fahren. Mein Vortrag beschreibt die Vorteile der Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Leistungsverbesserungen bei der Übernahme von Chiplets und identifiziert Bereiche für weitere Innovationen in der Automobilinformatik."(Bild: Matthias Baumgartner)
Kathrin Matthes, CTO, Renault Group: „Das softwaredefinierte Fahrzeug (SDV) ist eine bedeutende Transformation, die in der Automobilindustrie stattfindet, und dies nicht nur im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). SDV bringt einen tiefgreifenden Wandel in der Fahrzeugentwicklung mit sich, zusammen mit Veränderungen in den Geschäftsmodellen."(Bild: Matthias Baumgartner)
Dr. Christian Hort, Senior Vice President Automotive, T-Systems: „Der digital loop zielt darauf ab, den Typgenehmigungsprozess für softwaredefinierte Fahrzeuge zu revolutionieren, basierend auf der Zusammenarbeit von führenden Industriepartnern und Behörden."(Bild: Matthias Baumgartner)
Judy Curran, Chief Technologist Automotive, Ansys: „Automobilhersteller stehen heute vor einer großen Herausforderung in Bezug auf ihre Rolle beim Klimawandel. Mit Hilfe fortschrittlicher Technologien wie der Simulation kann der Prozess hin zu einer nachhaltigen Zukunft beschleunigt werden. In unserer Präsentation werden wir das anhand von realen Beispielen aus der Automobilindustrie zeigen."(Bild: Matthias Baumgartner)
Die Podiumsdiskussionen werden wieder zu den Highlights gehören
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Zu den Highlights der Veranstaltung gehören sicherlich wieder die Podiumsdiskussionen. Im ersten Panel diskutieren Ricky Hudi (EMT), Nakul Duggal (Qualcomm), Christoph Grote (BMW), Mathias Pillin (Bosch) und Lars Reger (NXP) über „Automotive AI & Safety“. Am zweiten Tag dreht sich die Podiumsdiskussion um das Thema „Securing Safe Energy Supply“. Hierzu konnten neben Alfred Vollmer (Freelance Journalist), Michael Anfang (STMicroelectronics), Jens Kötz (Audi) und Manfred Meyer (ZF Friedrichshafen) gewonnen werden.
Eindruck vom AEK 2023 - hier trifft sich das„Who‘s who“ der Automobilindustrie.(Bild: Matthias Baumgartner)
Das sagen die Teilnehmer und Sprecher über den AEK 2024
Dr. Angela Wang, Senior Vice President, Neusoft , President of Neusoft Europe: „Der AEK ist eine Top-Konferenz in der Automobilwelt, mit den wichtigsten Stakeholdern der Branche und spannenden Diskussionen über die zukünftige Transformation der Branche. Als Softwareunternehmen aus China verfügt Neusoft über 30 Jahre Erfahrung in der globalen Automobil-Community, und wir freuen uns, Teil der Diskussion über das Software-defined Vehicle zu sein. Angesichts des rasanten Wandels und der Veränderungen, die die boomenden neuen Technologien mit sich bringen, ist es nicht einfach vorherzusagen, wie die Automobilindustrie in zehn Jahren aussehen wird. Aber eines ist sicher: das zukünftige Kundenerlebnis wird über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Ich glaube, dass sich auch der AEK mit den Trends weiterentwickeln und weiterhin einer der wichtigsten Veranstaltungen sein wird, um den Dialog in der zukünftigen neuen Automobilwelt zu führen.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Mike Thoeny, President Automotive Business Group, Flex: „Da sich die Automobilindustrie so schnell wie seit 100 Jahren nicht mehr verändert, bietet der AEK eine einzigartige Plattform, um das gesamte Ökosystem zusammenzubringen und die Mobilität der nächsten Generation zu beschleunigen. Die Automobilhersteller haben zwar begonnen, mit neuen Innovationspartnern zusammenzuarbeiten, aber die Branche hat noch einen weiten Weg vor sich, um das Maß an „Co-opetition“ und branchenübergreifenden Partnerschaften zu erreichen, das für die Mobilität der nächsten Generation erforderlich ist. Kein Unternehmen kann es allein schaffen. Der AEK kann dazu beitragen, die Offenheit des Ökosystems zu erhöhen. Ich stelle mir vor, dass der AEK in 10 Jahren seinen internationalen Fokus weiter ausbaut und die Beteiligung mit mehr globalen Inhalten und innovativen Vordenkern erweitert, um die größten Herausforderungen der Mobilität der nächsten Generation frontal anzugehen.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Judy Curran, Chief Technologist Automotive, Ansys: „Für mich bietet der AEK einen unschätzbaren Kontakt zu Branchenführern, die innovative Technologien wie die Simulation nutzen, um die Branche auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und effizienteren Produktentwicklung voranzubringen.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Dr. Dirk Linzmeier, CEO, TTTech Auto: „Der Automobil-Elektronik Kongress ist einer der renommiertesten in der Automobilindustrie. Ich freue mich auf den Austausch zum Thema Software-Defined Vehicles und dem „4SDV-Ansatz“ System, Sicherheit, Security und Software-Integration, den TTTech Auto dabei verfolgt, um sicherheitskritische Funktionen zuverlässig ins Fahrzeug zu bringen.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Lars Reger, CTO, NXP: „Das Auto der Zukunft zu entwickeln, ist eine enorme Herausforderung, die die Automobilindustrie nur durch Zusammenarbeit bewältigen kann. Deshalb ist der Automobil-Elektronik Kongress so wichtig: Er bringt die wichtigsten Akteure der Branche zusammen, um Innovationen in der Automobilindustrie zu beschleunigen.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Dr. James Peng, Co-Founder and CEO, Pony.ai: “Ich freue mich sehr, auf dem Automobilkongress zu sprechen, einer der renommiertesten Konferenzen in der Automobilwelt, um meine Vision für die Zukunft der Hardware in autonom fahrenden Fahrzeugen der Stufe 4 zu teilen. Da Pony.ai seine globale Expansion fortsetzt, freue ich mich sehr darauf, die führenden europäischen Branchenführer auf dem Automobilkongress zu treffen.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Joachim Mathes, Chief Technology, Officer Valeo: „Ich freue mich darauf, auf dem diesjährigen AEK über die Auswirkungen des softwaredefinierten Fahrzeugs zu sprechen. Es ist eine Ehre, zu dieser hochkarätigen Veranstaltung beizutragen und inspirierende Diskussionen mit anderen Branchenführern zu führen.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Alexander Kocher, CEO, Quintauris GmbH: „Auf dem AEK trifft sich das „Who is Who“ der Automobilindustrie und ihrer Zuliefererkette, um Technologietrends auszutauschen, zu diskutieren und Standards für innovative Automobilelektronik festzulegen. Ich bin stolz darauf, wieder einmal dabei zu sein.“(Bild: Matthias Baumgartner)
Zohar Fox Co-founder & CEO Aurora Labs: „Der Automobil Elektronik Kongress schafft ein dynamisches Umfeld, das eine außergewöhnliche Mischung aus technischen Experten und führenden Persönlichkeiten der deutschen Automobilindustrie zusammenbringt.Kommen Sie nach Ludwigsburg und diskutieren Sie mit uns, wie wir die Automobilindustrie innovativ verändern können.Ich freue mich darauf, auch dieses Jahr wieder einen Vortrag zu halten und darüber zu diskutieren, wie KI SDVs näher an die Marktrealität und den Kundennutzen bringen wird.“(Bild: Matthias Baumgartner)