embedded world 2024

Voll, aber nicht zu voll: Die embedded world 2024 war am ersten Messetag gut besucht, die Gänge belebt und die Stände gut gefüllt. (Bild: Martin Probst)

Die embedded world 2024 hat am 9. April ihre Türen geöffnet. Auf sieben Hallen verteilt zeigen hunderte von Ausstellern, was die Elektronikbranche gerade bewegt. Fachleute, Entwickler und Technologiebegeisterte aus aller Welt können sich aktuelle Displays, Embedded-Computer, Halbleiter-Lösungen und Elektromechanik aus verschiedenen Bereichen anschauen und zusätzlich die Messe als Networking-Plattform nutzen.

Über 1.100 Aussteller aus knapp 50 Ländern präsentierten auf der embedded world Exhibition&Conference ihre Produkte, Lösungen und Innovationen. Insgesamt kamen über 32.000 Besucher aus 80 Ländern an den drei Messetagen zur Elektronik-Messe.

Ebenfalls gut besucht waren die beiden parallel stattfindenden Konferenzen 1871 Teilnehmer und Referenten aus 45 Ländern ins Messezentrum Nürnberg.

Besuchermagnet in den Hallen waren laut Veranstalter die drei Ausstellerforen mit spannenden Expertenrunden, Unternehmenspräsentationen und Startup-Pitches – sie waren fast immer bis auf den letzten Platz besetzt.

Female Empowerment und intensives Networking fand am Mittwochnachmittag bei #women4ew statt. Nach einem halbstündigen Panel hatten die rund 100 Frauen und einige interessierte Männer die Möglichkeit, in Kleingruppen aufzubrechen und mit den Referentinnen über den Mehrwert von diversen Teams, die Steigerung der eigenen Sichtbarkeit, Karriere-Hacks und feministische KI zu sprechen. Das Event fand 2024 zum zweiten Mal statt.

Die nächste embedded world Exhibition&Conference findet vom 11.-13. März 2025 im Messezentrum Nürnberg statt.

Was alles geboten war, zeigen wir in unserer Bildergalerie.

Die große Übersicht zur embedded world 2024

Vom 9. bis 11. April 2024 trifft sich die Embedded-Community wieder in Nürnberg auf der embedded world. In den Hallen 1, 2, 3, 3A, 4, 4A und 5 zeigen Hersteller und Distributoren, aber auch Start-ups, den State-of-the-art dieser vielseitigen Branche. In unseren thematisch unterteilten Hallenübersichten zeigen wir ausgewählte Neuheiten:

Der Autor: Martin Probst

Martin Probst
(Bild: Hüthig)

Zunächst mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann in eine ganz andere Richtung gestartet, fand Martin Probst aber doch noch zum Fachjournalismus. Aus dem Motto „Irgendwas mit Medien“ entwickelte sich nach ein wenig Praxiserfahrungen während des Medienmanagement-Studiums schnell das Ziel in den Journalismus einzusteigen. Gepaart mit einer Affinität zu Internet und Internetkultur sowie einem Faible für Technik und Elektronik war der Schritt in den Fachjournalismus – sowohl Online als auch Print – ein leichter. Neben der Elektronik auch an Wirtschafts- und Finanzthemen sowie dem Zusammenspiel derer interessiert – manche Sachen wird man glücklicherweise nicht so einfach los. Ansonsten ist an ihn noch ein kleiner Geek verloren gegangen, denn alles was irgendwie mit Gaming, PCs, eSports, Comics, (Science)-Fiction etc. zu tun hat, ist bei ihm gut aufgehoben.

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