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So steht es um die Batterieindustrie in Deutschland und Europa

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Ohne Batterien, keine All Electric Society. Das war eine der Kernaussagen auf der ZVEI-Pressekonferenz zur Batterieindustrie 2024.
Ohne Batterien, keine All Electric Society. Das war eine der Kernaussagen auf der ZVEI-Pressekonferenz zur Batterieindustrie 2024.

Der deutsche Batteriemarkt setzt sein starkes Wachstum fort. Damit Deutschland und Europa im internationalen Wettbewerb der Batteriemärkte auch weiterhin eine Rolle spiele, sind aus Sicht des ZVEI drei Punkte entscheidend.

Die Batterieindustrie ist ein zentraler Pfeiler für eine klimaneutrale Industriegesellschaft und ein bedeutender Wachstumsmarkt. Dies wurde auf dem Pressegespräch des ZVEI (Verband der Elektro- und Digitalindustrie) deutlich. Dr. Christian Rosenkranz, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Batterien, und Gunther Kellermann, Geschäftsführer des Fachverbands, präsentierten eindrucksvolle Zahlen und Analysen sowie die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Branche.

Unter dem Motto „Für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz: Batterieindustrie in Deutschland und Europa stärken“ verdeutlicht zuerst Rosenkranz die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Zukunft der Branche.

Warum sind Batterien für eine klimaneutrale Zukunft unverzichtbar?

„Ohne Batterien sind Energie- und Mobilitätswende nicht zu schaffen“, betont Rosenkranz. Die Elektrifizierung und der Ausbau erneuerbarer Energien treiben die Nachfrage nach Batterien in die Höhe. Batterien sind nicht nur für Elektrofahrzeuge, sondern auch für stationäre Energiespeicher entscheidend, die Strom aus erneuerbaren Quellen effizient einspeisen. Durch die Speicherung von überschüssigem Strom aus Sonnen- und Windenergie tragen Batterien maßgeblich zur Stabilisierung der Stromnetze bei. Zudem ermöglichen sie eine dezentrale Energieversorgung, was die Abhängigkeit von zentralen Stromversorgern verringert. Durch diese Technologien können erneuerbare Energien besser genutzt und die CO2-Emissionen gesenkt werden. Batterien sind somit ein Schlüsselelement für eine nachhaltige und klimafreundliche Energiezukunft.

Die ZVEI-Presseskonferenz "Batterieindustrie 2024" in Bildern

ZVEI-Presseskonferenz
Die steigende Nachfrage nach Batterien durch die Elektrifizierung und den Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert Maßnahmen zur Sicherung der Versorgung mit Batteriezellen in Deutschland und Europa. Der EU Net Zero Industry Act fördert die Batterieproduktion, der European Critical Raw Material Act verbessert die Rohstoffversorgung. Zu den notwendigen Rahmenbedingungen in Deutschland gehören die Fortführung der Forschungsförderung, der Ausbau der Ladeinfrastruktur, die Umsetzung der Speicherstrategie, wettbewerbsfähige Energiepreise und eine Investitionskostenförderung. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz der Batterieindustrie zu sichern und die internationale Unabhängigkeit zu stärken.
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Der deutsche Batteriemarkt setzt sein starkes Wachstum fort. 2023 wuchs der Markt dynamisch um mehr als 5,6 Milliarden Euro (+ 32 Prozent) auf rund 23,2 Milliarden Euro. Alleiniger Wachstumstreiber war wie schon im Vorjahr der Absatz von Lithium-Ionen-Batterien (18,9 Mrd. Euro). Die Volumina der Märkte für Bleibatterien (rund 1 Mrd. Euro) blieben im Vergleich zum Vorjahr stabil, während sich der Markt für sonstige Technologien (3,3 Mrd. Euro) um 26 Prozent stark verkleinerte.
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Rund 23 Prozent der deutschen Batterieproduktion entfällt auf Bleibatterien. 2023 lag die Produktion bei 1,8 Milliarden Euro. Dies bedeutet eine Steigerung um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Exporte stiegen um 4 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Dem standen Importe von 1,1 Milliarden Euro gegenüber (- 4 Prozent). Rund 70 Prozent der produzierten Bleibatterien sind Fahrzeugbatterien. Weitere wichtige Anwendungsfelder sind Gabelstapler, Mobilfunkstationen, unterbrechungsfreie Stromversorgungen etwa in Krankenhäusern oder Rechenzentren sowie mobile Anwendungen in der Medizintechnik. Der Anteil der Bleibatterien beim Export liegt bei rund 23 Prozent.
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Der Export von Batterien aus Deutschland ist 2023 auf 8,2 Milliarden Euro gestiegen. Dies bedeutet ein moderates Plus gegenüber 2022 um 2 Prozent. Die Exporte speisen sich aus der starken Produktionsbasis der deutschen Batterieindustrie mit einem Produktionsvolumen von 7,18 Milliarden Euro. Auch ein Teil der Batterie-Importe (20,7 Mrd. Euro) wird – verändert oder unverändert – wieder aus Deutschland exportiert
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Knapp zwei Drittel der Batterieexporte aus Deutschland blieb 2023 in Europa. Ca. 20 Prozent gingen nach Amerika und 15 Prozent nach Asien.
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Im Jahr 2023 hat das Importvolumen mit 23,7 Milliarden Euro einen weiteren neuen Rekord erreicht. Rund 86 Prozent der Importe entfallen auf Lithiumbatterien. Inzwischen hat Europa Asien als Hauptlieferant von Zellen und Batterien nach Deutschland abgelöst.
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Nahezu alle Batterieimporte nach Deutschland stammen aus Asien und Europa. Andere Weltregionen spielen kaum eine Rolle. Europa steht für 54 Prozent der Gesamtimporte, Asien für 45 Prozent. Damit kann Europa seinen Vorsprung gegenüber Asien 2023 ausbauen, das gleiche gilt für den Import von Lithiumbatterien. So kamen 2023 knapp 53 Prozent der nach Deutschland importierten Lithiumbatterien aus Europa. Dennoch sind die Gesamtbatterieimporte aus Asien 2023 bei weiter hohem Wachstum um 26 Prozent gestiegen. Bei Lithium-Ionen-Batterien lag das Wachstum gar bei rund 38 Prozent, die Einfuhren an Lithium-Ionen-Batterien aus China stiegen um 51 Prozent. China ist der mit Abstand wichtigste Batterielieferant für Deutschland insgesamt.
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Die Tabelle gibt einen detaillierten Überblick über den Batteriesektor in Deutschland im Jahr 2023. Die Produktion belief sich auf 7,8 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 6 % gegenüber dem Vorjahr und 155 % gegenüber 2019 entspricht. Der Exportwert lag bei 8,2 Milliarden Euro, ein Anstieg von 2 % gegenüber 2022 und 100 % gegenüber 2019. Die Importe beliefen sich auf 23,7 Milliarden Euro, ein deutlicher Anstieg von 30 % gegenüber dem Vorjahr und 333 % gegenüber 2019. Die Zahl der Beschäftigten lag zum 31.12.2023 bei 17.422, ein Anstieg von 9 % gegenüber 2022 und 83 % gegenüber 2019. Die Daten verdeutlichen die dynamische Entwicklung und das Wachstumspotenzial der Batterieindustrie in Deutschland.
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Batterien spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Energiewende, da sie auch in Stromspeichern zum Einsatz kommen. Mit der zunehmenden Bedeutung erneuerbarer Energien nimmt der Bedarf an Speichern und insbesondere an Stromspeichern zu.

Welche Faktoren sind für die Wettbewerbsfähigkeit der Batterieindustrie entscheidend?

Laut Rosenkrank braucht es drei Faktoren, damit die Batterieindustrie weiterhin wettbewerbsfähig bleiben kann:

  1. Zugang zu wettbewerbsfähigen Energie- und Strompreisen: Energie- und Stromkosten sind entscheidende Standortfaktoren für die Batterieindustrie. In Deutschland sind die Strompreise im europäischen Vergleich hoch, was die Produktionskosten erhöht und die internationale Wettbewerbsfähigkeit mindert. Eine Reduktion der Energiepreise würde die Herstellungskosten senken und Investitionen attraktiver machen. Zusätzlich ist der Zugang zu erneuerbaren Energien wichtig, um die Nachhaltigkeit der Batterieproduktion zu gewährleisten. Wettbewerbsfähige Energiepreise fördern somit die Innovationskraft und die Attraktivität des Standorts für Investoren.
  2. Sicherheit bei der strategischen Rohmaterialversorgung: Die Verfügbarkeit von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel ist entscheidend für die Batterieproduktion. Eine stabile und zuverlässige Versorgung mit diesen Materialien ist notwendig, um Produktionsunterbrechungen zu vermeiden und die Kosten stabil zu halten. Dr. Christian Rosenkranz hebt die Bedeutung der Forschung an alternativen Materialien wie Natrium-Ionen-Batterien hervor, die kostengünstiger und besser verfügbar sind. Eine Diversifizierung der Lieferquellen und der Aufbau eigener Rohstoffkapazitäten in Europa können die Abhängigkeit von Importen reduzieren und die Versorgungssicherheit erhöhen.
  3. Verbesserung der Infrastruktur: Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist unerlässlich für die Wettbewerbsfähigkeit der Batterieindustrie. Dazu gehört eine umfassende Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, die den Übergang zur Elektromobilität unterstützt. Zudem ist eine dezentrale Energieversorgung mit Batteriespeichern notwendig, um Strom aus erneuerbaren Quellen effizient ins Netz einspeisen zu können. Der Abbau bürokratischer Hürden und die Einführung schneller Genehmigungsverfahren sind ebenfalls wichtig, um den Aufbau von Produktionsstätten und Infrastrukturprojekten zu beschleunigen. Eine verbesserte Infrastruktur fördert die Akzeptanz neuer Technologien und trägt zur Stärkung des gesamten Marktes bei.

Warum sind Kürzungen bei der Batterieförderung problematisch?

Die Bundesregierung erkennt Batterien als Zukunftstechnologie an. Dennoch werden die Investitionen sowie die Mittel für Forschung und Entwicklung gekürzt. „Die deutsche und europäische Batterieindustrie steht im scharfen internationalen Wettbewerb“, so Rosenkranz. Es sei entscheidend, die Kompetenzen vor Ort auszubauen, um die technologische Souveränität Europas zu sichern und die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren. Kürzungen bei der Förderungen können zu einem Verlust von Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit führen. Forschung und Entwicklung sind das Rückgrat jeder Hightech-Industrie. Ohne ausreichende Finanzierung können wichtige Projekte und Technologien nicht weiterentwickelt werden. Langfristig gefährdet dies die Position Deutschlands als führenden Standort für Batterietechnologie.

Wie entwickelt sich der deutsche Batteriemarkt?

Weiter ging es mit „nackten Zahlen“, wie Gunther Kellermann es formulierte: Der deutsche Batteriemarkt setzte 2023 sein starkes Wachstum fort. Der Gesamtmarkt wuchs um 32 % auf 23,2 Milliarden Euro. Treiber dieses Wachstums sind Lithium-Ionen-Batterien, deren Umsatz um 58 % auf 18,9 Milliarden Euro stieg. Diese Batterien werden vor allem in Stromspeichern und Elektrofahrzeugen eingesetzt. Die Produktion von Lithiumbatterien in Deutschland stieg um 16 % im Vergleich zu 2022. Auch der Export von Batterien zeigt eine positive Entwicklung und trägt zur Stärkung der Wirtschaft bei.

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Welche Rolle spielt China als Batterielieferant?

China bleibt der wichtigste Batterielieferant Deutschlands. Mit einem Importvolumen von 9,3 Milliarden Euro steht China an der Spitze, gefolgt von Polen, Tschechien und Ungarn. Insgesamt erreicht Europa ein Importvolumen von 12,8 Milliarden Euro und liegt damit sogar über Asien mit 10,6 Milliarden Euro. 2023 erreichte das gesamte Importvolumen von Batterien in Deutschland damit einen Rekordwert von 23,7 Milliarden Euro, wovon 86 % auf Lithiumbatterien entfielen. Trotz des wachsenden Eigenmarktes in Europa bleibt die Abhängigkeit von chinesischen Lieferungen hoch. Dies birgt Risiken, insbesondere hinsichtlich geopolitischer Spannungen und Lieferkettenstörungen. Eine Diversifizierung der Lieferanten könnte helfen, diese Abhängigkeit zu reduzieren. Langfristig wäre der Ausbau der eigenen Produktionskapazitäten in Deutschland und Europa ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Versorgungssicherheit.

Welche Herausforderungen bestehen für die Batterieindustrie?

Kellermann zeichnet drei Herausforderungen, die der Batterieindustrie ins Haus stehen:

  1. Regulatorische Hürden: Bürokratische Verfahren und langwierige Genehmigungsprozesse stellen eine erhebliche Herausforderung für die Batterieindustrie dar. Unternehmen müssen sich durch komplexe und zeitraubende Vorschriften kämpfen, um ihre Projekte zu realisieren. Dies verzögert Investitionen und den Aufbau neuer Produktionskapazitäten. Schnelle und effiziente Genehmigungsverfahren sind notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Zudem erhöhen strenge Umweltauflagen und Sicherheitsstandards die Produktionskosten und erschweren die Marktbedingungen für Unternehmen. Eine Entbürokratisierung und die Vereinfachung von Vorschriften könnten hier Abhilfe schaffen und den Sektor stärken.
  2. Hohe Investitionskosten: Die Entwicklung und Produktion von Batterien erfordern erhebliche finanzielle Mittel. Von der Forschung und Entwicklung über den Aufbau von Produktionsanlagen bis hin zur Infrastruktur für den Einsatz der Batterien sind die Kosten hoch. Gunther Kellermann betont die Notwendigkeit von Unterstützungsmaßnahmen und Förderungen, um diese finanziellen Hürden zu überwinden. Ohne ausreichende Investitionen in Forschung und Innovation droht die Gefahr, dass Europa technologisch hinter anderen Regionen zurückfällt. Zudem sind Förderprogramme und finanzielle Anreize entscheidend, um neue Technologien zur Marktreife zu bringen und die Produktionskapazitäten zu erweitern.
  3. Akzeptanz der Elektromobilität: Die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen ist entscheidend für den Erfolg der Batterieindustrie. Eine unzureichende Ladeinfrastruktur, insbesondere in städtischen Gebieten, stellt ein großes Hindernis dar. Ohne ausreichend Ladepunkte und schnelle Lademöglichkeiten bleibt die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen hinter den Erwartungen zurück. Zudem gibt es in der Bevölkerung noch Vorbehalte gegenüber der neuen Technologie, insbesondere in Bezug auf Reichweite und Ladezeiten. Eine verstärkte Aufklärung und die Verbesserung der Ladeinfrastruktur sind notwendig, um die Akzeptanz zu erhöhen. Nur durch eine breite gesellschaftliche Akzeptanz kann die Elektromobilität und damit auch die Batterieindustrie langfristig erfolgreich sein.

Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Batterieindustrie zu stärken?

Um die Batterieindustrie in Deutschland und Europa zu stärken, bedarf es einer industriefreundlichen Politik. Die Rahmenbedingungen müssen verbessert werden, um Investitionen zu fördern und die technologische Entwicklung voranzutreiben. Dies umfasst die Unterstützung bei hohen Investitionskosten, den Abbau bürokratischer Hürden und die Einführung schneller Genehmigungsverfahren. Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollten verstärkt gefördert werden, um Innovationen voranzutreiben. Zudem müssen Anreize für den Aufbau von Recyclingkapazitäten geschaffen werden, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Durch diese Maßnahmen kann die Batterieindustrie nachhaltig gestärkt und die Abhängigkeit von Importen reduziert werden.

FAQ zur ZVEI-PK "Batterieindustrie 2024"

Warum sind Batterien für eine klimaneutrale Zukunft unverzichtbar?

Batterien sind essenziell für die Energiewende und die Elektromobilität. Sie ermöglichen die Speicherung und effiziente Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen und sind unverzichtbar für Elektrofahrzeuge.

Welche Faktoren sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der Batterieindustrie?

Wettbewerbsfähige Energiepreise, Sicherheit bei der Rohmaterialversorgung und eine verbesserte Infrastruktur sind die Schlüssel zu einer starken Batterieindustrie.

Warum sind Kürzungen bei der Batterieförderung problematisch?

Kürzungen bei Investitionen und in der Forschung und Entwicklung gefährden die Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität der deutschen und europäischen Batterieindustrie.

Wie entwickelt sich der deutsche Batteriemarkt?

Der deutsche Batteriemarkt wächst stark, angetrieben von Lithium-Ionen-Batterien. 2023 stieg der Gesamtmarkt um 32 % auf 23,2 Milliarden Euro.

Welche Rolle spielt China als Batterielieferant?

China bleibt der wichtigste Batterielieferant für Deutschland, mit einem Importvolumen von 9,3 Milliarden Euro im Jahr 2023.

Welche Herausforderungen bestehen für die Batterieindustrie?

Regulatorische Hürden, hohe Investitionskosten und die Akzeptanz der Elektromobilität sind die größten Herausforderungen für die Branche.

Welche drei Maßnahmen sind notwendig, um die Batterieindustrie zu stärken?

Eine industriefreundliche Politik, die Unterstützung bei Investitionskosten, der Abbau bürokratischer Hürden und schnelle Genehmigungsverfahren sind notwendig, um die Batterieindustrie zu stärken.