Darum sollten Sie teilnehmen

Vorfreude auf den Automobil-Elektronik-Kongress 2025

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Am 24. Juni ist es endlich wieder soweit: Die Entscheider im Bereich Elektrik, Elektronik und Software im Auto treffen sich in Ludwigsburg zum Automobil-Elektronik-Kongress, dem jährlichen Networking-Event der Branche.
Wie in den Vorjahren erwarten wir auch 2025 wieder ein volles Haus in Ludwigsburg.

Am 24. Juni ist es endlich wieder soweit: Die Entscheider im Bereich Elektrik, Elektronik und Software im Auto treffen sich in Ludwigsburg zum Automobil-Elektronik-Kongress, dem jährlichen Networking-Event der Branche.

Dieses Jahr öffnet das Forum in Ludwigsburg bereits zum 29. Mal seine Tore für die Teilnehmer des Automobil-Elektronik Kongress (kurz AEK). Vom 24. bis zum 25. Juni kommen Branchenexperten, Forscher und Innovatoren zum zentralen Networking-Event in diesem Bereich zusammen, um über die neuesten Fortschritte in der Automobilelektronik zu diskutieren. Am Abend des ersten Kongress-Tages findet auch in diesem Jahr der traditionelle Branchentreff im Reithaus Ludwigsburg statt, bei dem die Kongressteilnehmer bei einem Cocktail die Diskussionen des Tages fortführen und weitere Kontakte knüpfen können.

Das sind die Themen 2025

Der diesjährige Automobil-Elektronik Kongress steht unter dem Motto „Navigating through Global Complexity: Architecture and Platform Solution for scaling SDVs“. Damit steht auch 2025 wieder das Software-defined Vehicle im Fokus. Darüber hinaus sind weitere Schwerpunktthemen neben der Software auch die Hardware, und außerdem die Rolle von künstlicher Intelligenz in der Automobilbranche. In den Sessions „Technologies to Watch“ erhalten die Teilnehmer einen tieftechnischen Einblick in ADAS/AD-SoC-Lösungen, Anwendungen in der SDV-Ära, Cloud-native Innovation und bidirektionales Laden.

Save the date: 30. Automobil-Elektronik Kongress

Save the Date! Der AUTOMOBIL-ELEKTRONIK Kongress findet 2026 am 16. und 17. Juni statt.
Save the Date! Der AUTOMOBIL-ELEKTRONIK Kongress findet 2026 am 16. und 17. Juni statt.

Am 16. und 17. Juni 2026 findet zum 30. Mal der Internationale Automobil-Elektronik Kongress (AEK) statt. Dieser Netzwerkkongress ist bereits seit vielen Jahren der Treffpunkt für die Top-Entscheider der Elektro-/Elektronik-Branche und bringt nun zusätzlich die Automotive-Verantwortlichen und die relevanten High-Level-Manager der Tech-Industrie zusammen, um gemeinsam das ganzheitliche Kundenerlebnis zu ermöglichen, das für die Fahrzeuge der Zukunft benötigt wird. Trotz dieser stark zunehmenden Internationalisierung wird der Automobil-Elektronik Kongress von den Teilnehmern immer noch als eine Art "automobiles Familientreffen" bezeichnet.

Sichern Sie sich Ihr(e) Konferenzticket(s) für den 30. Automobil-Elektronik Kongress (AEK) im Jahr 2026! Folgen Sie außerdem dem LinkedIn-Kanal des AEK und #AEK_live.

Im Channel zum Automobil-Elektronik Kongress finden Sie Rück- und Vorberichterstattungen sowie relevanten Themen rund um die Veranstaltung.

Fachvortäge

In über 20 Fachvorträgen präsentieren Referentinnen und Referenten die aktuell relevanten Entwicklungen der Branche. Diese repräsentieren ihre Unternehmen unter anderem als CEO, CTO, CSO, President & Managing Director, Vice President, Director oder Head of AI Research Center.

Fakten zum 29. AEK in Kürze

  • Das Gipfeltreffen der Entscheider der Automobil-Elektronik
  • Am 24. und 25. Juni 2025 im Forum Ludwigsburg
  • VIP Event auf persönliche Einladung am 23. Juni 2025
  • Beim abendlichen Branchentreff der Industrie, am 24. Juni, gibt es hervorragende Möglichkeiten zum Networken.
  • Infos und Anmeldung: automobil-elektronik-kongress.de
  • LinkedIn: AEK-Account und #AEK_live

Die Eröffnungsrede hält Ricky Hudi, Vorsitzender des AEK-Fachbeirats und CEO von FMT. Der nachfolgende Slot gehört Magnus Östberg, CSO bei Mercedes-Benz. Er beschäftigt sich in seiner Rede mit dem Thema „MB.OS – Setting Standards from Chip to Cloud“. Anschließend präsentiert Stephan Durach, SVP Connected Company Development bei BMW, seinen Vortrag über „BMW Panoramic iDrive – A New Chapter in Human-Machine Interaction”. Es folgen weitere Vortäge von namhaften Vertretern der Branche. Genauere Informa-tionen darüber entnehmen Sie dem Programm rund um #AEK_live im Internet unter www.automobil-elektronik-kongress.de.

Aufgrund der wachsenden Internationalität der Branche werden auch dieses Jahr alle Referentinnen und Referenten ihre Vorträge ausschließlich in englischer Sprache präsentieren.

Das sagen die Teilnehmer und Sprecher über den AEK 2025

Carsten Hurasky, SVP & Chief Marketing Officer, QNX
Carsten Hurasky, SVP & Chief Marketing Officer, QNX: "Der AEK ist für uns eine wichtige Veranstaltung, da sie uns die Möglichkeit bietet, mit Branchenführern in Kontakt zu treten und wichtige Erkenntnisse auszutauschen. Wir freuen uns darauf, uns mit einigen der klügsten Köpfe der Branche zu vernetzen, Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erkunden und die Zukunft der Automobilinnovation voranzutreiben. Ich persönlich freue mich auch darauf, mindestens einmal pro Jahr Freunde aus der Branche auf dem AEK zu treffen."
Dr. Liming Chen, President, Horizon Robotics
Dr. Liming Chen, President, Horizon Robotics: "Es ist eine Ehre, auf dem renommierten Automobil-Elektronik Kongress sprechen zu dürfen. Diese angesehene Veranstaltung bringt eine beeindruckende Gruppe von Spitzenkräften und Innovatoren zusammen, um den Wandel der Automobilindustrie hin zum intelligenten Fahren zu erkunden. Ich freue mich auf den Gedankenaustausch darüber, wie der Co-Design-Ansatz von Hardware und Software zusammen mit modernsten Algorithmen wie End-to-End- und VLA-Modellen einen erheblichen Mehrwert ermöglichen kann."
Maria Anhalt (Elektrobit)
Maria Anhalt, CEO, Elektrobit: "Der Wettbewerbsdruck – insbesondere durch Unternehmen aus dem Osten – ist unbestreitbar. Die Anpassung an neue globale Realitäten ist nicht optional, sondern geschäftskritisch. Der Ansatz des softwaredefinierten Fahrzeugs (SDV), der Effizienz und Schnelligkeit verspricht, steht an der Spitze der Lösungen. Aber wie können wir ihn effektiv skalieren? Was müssen wir in Bezug auf Lieferketten, Geschäftsprozesse und Monetarisierungsmodelle beachten? Ich freue mich darauf, diese Fragen mit den Erkenntnissen von Elektrobit auf dem Automobil-Elektronik Kongress (AEK) zu erörtern, der Veranstaltung, bei der Innova- tion auf Strategie trifft und Branchenführer Pläne schmieden, die den Wandel voran-treiben."
Dr. Stefan Poledna, CTO bei TTTech Auto im Interview
Dr. Stefan Poledna, CTO & Co-Founder, TTTech Auto: "Der Automobil-Elektronik Kongress ist einer der renommiertesten in der Automobilindustrie. Bei TTTech Auto sind wir bestrebt, die Entwicklung von Software Defined Vehicles zu beschleunigen, indem wir schnellere und robustere Integrationslösungen bereitstellen. Ich freue mich auf den Austausch zum Thema SDVs und deren Bedarf an innovativen Architekturen und skalierbaren Middleware- und Plattformlösungen“, sagte Dr. Stefan Poledna, CTO und Mitbegründer von TTTech Auto."
Eindrücke 26. AEK
John Wall, Chief Operations Officer, Head of Product, Engineering & Services, QNX: "Der Übergang zu softwaredefinierten Fahrzeugen ist eine der komplexesten Herausforderungen, denen sich die Automobilindustrie in den letzten Jahren stellen musste. Die erfolgreiche Bewältigung dieses Wandels erfordert eine starke Zusammenarbeit in der Branche – transparent in der Natur, aber fokussiert in der Ausführung. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Vorteile der bestehenden branchenweiten Zusammenarbeit zu nutzen und gleichzeitig ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu gewährleisten. Deshalb freue ich mich auf den AEK – eine wichtige Veranstaltung, auf der führende Vertreter der Branche zusammenkommen, um sich mit den Herausforderungen der Automobilsoftware und -elektronik auseinanderzusetzen. Der AEK bietet eine wichtige Plattform für Entscheidungsträger und Ingenieure, um die entscheidenden Trends zu diskutieren, die softwaredefinierte Fahrzeuge prägen, von zentralisierten Architekturen bis hin zu funktionaler Sicherheit und Schutz.Auf dem AEK werde ich gemeinsam mit Vector und TTTech Auto erkunden, wie eine integrierte, sicherheitszertifizierte, grundlegende Softwareplattform für mehrere Steuergeräte die Entwicklung vereinfachen, die Komplexität der Integration reduzieren und es den Automobilherstellern ermöglichen kann, sich auf Differenzierung und Innovation zu konzentrieren und den Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen auf dem AEK.
Lars Reger, NXP: „Man kann nicht alles auf 5 nm umdesignen.“
Lars Reger, EVP und CTO, NXP Semiconductors: "Wir befinden uns in einer Übergangsphase, in der sich fahrende Maschinen zu vernetzten Robotern auf Rädern entwickeln. Um erfolgreich zu sein, müssen wir über die gesamte Wertschöpfungskette und über verschiedene Ökosysteme wie Robotik, Transport und intelligente, vernetzte Systeme hinweg zusammenarbeiten. Dies erfordert ein hohes Maß an Zusammenarbeit, Co-Innovation und Partnerschaften, und das beginnt hier, auf dem Automobil-Elek-tronik Kongress. Wie jedes Jahr freue ich mich auf die Gespräche, den Einblick in die Branche, den Austausch und den Spaß mit alten und neuen Kollegen."
Interview Automobil Elektronik 11.09.2024
Dr. Matthias Traub, President & Managing Director, Vector Informatik: "Unserer Mission folgend, das Software-Engineering im Automobilbereich zu vereinfachen, bauen wir gemeinsam mit QNX und TTTech eine hochintegrierte und optimierte grundlegende Software-Plattform auf. Es ist mir eine große Freude, diesen Plattformansatz gemeinsam mit unseren Partnern auf dem diesjährigen AEK, einer der führenden Automobilveranstaltungen, zu präsentieren. Die Plattform nutzt Open-Source-Prinzipien wie offene Zusammenarbeit, einen Code-First-Ansatz und ein Ökosystem, das auf einer Safety- und Security-First-Kultur mit zuverlässigen Partnern basiert."
Eindrücke 26. AEK
Magnus Östberg, CSO, Mercedes-Benz: "Der Automobil-Elektronik Kongress in Ludwigsburg ist eine bedeutende Veranstaltung in der Automobilindustrie. Bei Mercedes-Benz setzen wir mit dem neuen CLA und unserem Mercedes-Benz Operating System MB.OS neue Maßstäbe – vom Chip bis hin in die Cloud. Ich freue mich, Ihnen auf dem AEK 2025 mehr Einblicke in unser erstes Software Defined Vehicle, inklusive Agentic-AI geben zu dürfen und Sie auf den Weg in die Zukunft der Mobilität mitzunehmen."
Für KI-gesteuerte Fahrzeuge braucht es mehr als nur Fehlertoleranz und Diagnoseprüfungen. Das Schlüsselwort heißt Interoperabilität. Auf der Automotive Computing Conference 2025 in Detroit erklärte Jyotika Athavale, Director bei IEEE und Synopsys, dass Interoperabilität zum Grundprinzip automobiler Systeme werden muss. Athavale begann ihre Ausführungen mit einer Analyse der sich wandelnden Zuverlässigkeit von Halbleitern. Da Chips, selbstredend auch im Automobilbereich, immer leistungsfähiger werden, steigt ihre Anfälligkeit für Ausfälle. Sie nannte eine Vielzahl von Fehlerursachen: von Elektromigration über Verformungen bis hin zu Kontaktinstabilität und thermischer Degradation. Diese Herausforderungen wachsen durch steigende Rechenanforderungen, KI-Workloads und die zunehmende Verbreitung von „Always-on“-Anwendungen wie Robotaxis weiter. Während ein herkömmliches Fahrzeug auf etwa 8.000 Betriebsstunden über 15 Jahre ausgelegt ist, kann ein Fahrzeug in einer Robo-Flotte rund um die Uhr im Einsatz sein. Dies führt zu völlig anderen Einsatzprofilen und höherem Verschleiß. Zentrales Thema von Athavales Vortrag war der IEEE P2851 Standard, ein Rahmen für funktionale Sicherheits-Interoperabilität über verschiedene Anwendungsbereiche hinweg – darunter Automotive. Der Standard definiert einen sogenannten „Dependability Lifecycle“, der Aspekte wie Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Wartbarkeit, Cybersicherheit und Echtzeitverhalten berücksichtigt – alles subsumiert unter funktionaler Sicherheit. Innerhalb dieses Standards wird Interoperabilität auf drei Ebenen behandelt: Systemhierarchieübergreifend – Vom IP-Block bis hin zum Fahrzeug. Disziplinübergreifend – Abwägung von Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Schutz in jeder Entwicklungsphase. Anwendungsübergreifend – Wiederverwendbarkeit von Ergebnissen in Bereichen wie Automotive, Luftfahrt oder Industrie. Ziel ist es, Sicherheitsanalysen von Beginn an technologie- und toolübergreifend abzustimmen. Athavale stellte anschließend einen – aus ihrer Sicht – essenziellen Baustein für sichere, langlebige KI-Systeme vor: Silicon Lifecycle Management (SLM). Statt Chips als Black Boxes zu betrachten, soll SLM eine kontinuierliche Überwachung ihres Zustands ermöglichen – von der Fertigung bis zum Einsatz. Mit integrierten Sensoren und Überwachungseinheiten für Parameter wie Spannungsmargen, Taktverzögerungen und Temperaturverläufe kann SLM eine Degradation erkennen, bevor es zu tatsächlichen Ausfällen kommt. Dies ermöglicht vorausschauende Wartung, sodass Probleme frühzeitig erkannt und entschärft werden können. Laut Athavale reicht die Datenpipeline von On-Chip-Sensoren über Edge-Controller bis zu Analyseplattformen. Korrekturmaßnahmen könnten dabei unter anderem Spannungsregelung, thermisches Management oder Lastverlagerung umfassen – alles mit dem Ziel, die Lebensdauer der Komponenten zu verlängern und die funktionale Sicherheit zu stärken. Ein weiterer Aspekt ihres Vortrags war die Auswirkung KI-spezifischer Workloads auf die Systemzuverlässigkeit. Athavale verwies auf eine Meta-Studie, laut der über die Hälfte der Ausfälle in großen KI-Clustern auf GPUs zurückzuführen waren – mit deutlich höheren „Soft Error“-Raten als bei klassischen Aufgaben. Im Automobilkontext hat dies weitreichende Folgen. Es unterstreicht die Notwendigkeit neuer Sicherheitskonzepte und der Integration von KI-Fehlverhalten in Sicherheitsanalysen. SLM kann laut Athavale den SPFM (Single Point Fault Metric) erhöhen und den PMHF (Probabilistic Metric for Hardware Failures) verbessern, da es auf realen Degradationsdaten statt auf Annahmen basiert.
Jyotika Athavale, Director Engineering Architecture , Synopsys: "Der AEK ist eine erstklassige technische Konferenz, die das Who is Who der Automobilindustrie zusammenbringt. Ich fühle mich sehr geehrt, dieses Jahr einen Vortrag zu halten und meine Vision über die Zukunft der zuverlässigen Datenverarbeitung angesichts der jüngsten Entwicklungen bei KI-Beschleunigern und Chiplet-basierten Architekturen zu erläutern. Ich freue mich, über die neuen Standardisierungsinitiativen zu sprechen, die sich mit den Herausforderungen der Ausfallsicherheit für sicherheitskritische Systeme befassen. Ich bin sehr stolz darauf, Teil dieser spannenden Plattform zu sein, die die Zusammenarbeit bei der Behandlung von Schlüsselthemen erleichtert, die die Zukunft des Automotive Computing verändern!"

Das sind die Podiumsdiskussionen

Es werden 2025 zwei Podiumsdiskussionen stattfinden. Im ersten Panel zum Thema: „EE Architectures on a Global Scale – Challenges and Solutions” disskutieren Ricky Hudi (FMT), Maria Anhalt (Elektrobit), Dr. Christoph Grote (BMW ), Armin Prommersberger (Harman) und Magnus Östberg (Mercedes-Benz). Die zweite Diskussion dreht sich um das Thema „Computing Architectures of the Future“. Teilnehmer sind Alfred Vollmer (Freelance Journalist), Jyotika Athavale (Synopsys), Sebastién Clamagirand (NXP), Andrea Gallo (RISC-V International) sowie Bart Placklé (imec).

Die Autorin: Sabine Synkule

Sabine Synkule

Durch ihr Elternhaus schon von Kindesbeinen an naturwissenschaftlich geprägt, war früh klar, dass Sabine Synkule auch beruflich einmal diese Richtung einschlagen würde. Nach einem Physikstudium und einer Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiterin entschied sie sich schließlich dafür, nicht mehr selbst zu forschen, sondern über die Ergebnisse der Forschung anderer zu berichten. So ist sie schließlich im Fachjournalismus gelandet und dort für die Bereich Messtechnik, Sensoren und Stromversorgung zuständig. Deshalb – und weil sowieso niemand ihren Nachnamen richtig ausspricht – wird sie auch gerne als die Power-Frau von Hüthig vorgestellt. Privat würde niemand auf die Idee kommen, dass ihr Beruf etwas mit Technik zu tun hat. So fragt sie keiner ihrer Bekannten jemals um Rat, wenn einmal ein Fernseher oder Computer kaputt ist. Ihre Expertise wird nur bei der Umsetzung aufwändiger Kochrezepte oder dem Erstellen neuer Strick- und Stickmuster eingeholt.

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