Allein das Fach Elektrotechnik kann man in Deutschland an über 50 Standorten studieren. Kein Wunder, denn die Berufschancen für Absolventen sind hoch – ob in der Wissenschaft oder in der Industrie. Wir zeigen Ihnen die sieben besten Hochschulen für diesen Studiengang laut World University Rankings 2024 des Magazins Times Higher Education.(Bild: Unsplash/Nathan Dumlao)
Das Elektrotechnikstudium hat in Deutschland Tradition – entsprechend hoch und unübersichtlich ist die Zahl der Universitäten, die das Fach – sowie verwandte Bachelor- oder Master-Studiengänge – anbieten. Hier finden Sie Deutschlands beste Unis für das Fach Elektrotechnik.
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Vom Wissen der Reglungstechnik bis hin zur elektrischen Energieversorgung der Zukunft – das Studium der Elektrotechnik ist ein vielseitiges, technisches Studium. Für Absolventen öffnen sich viele Türen, etwa in der Elektro- und Elektronikindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau oder der Energietechnik, Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie. Die Elektrotechnik ist allgegenwärtig. In der Forschung arbeiten Elektrotechniker beispielsweise an universitären Einrichtungen und entwickeln neue Verfahren oder Anwendungen. In Elektrounternehmen beschäftigen sie sich in der Forschung, Entwicklung und Engineering mit der Produktion von Technik und dem Transfer von Technik.
In Darmstadt ist das Studium beispielsweise auf sechs Schwerpunkte aufgeteilt: Automatisierungstechnik (AUT), Computergestützte Elektrodynamik (CED), Datentechnik (DT), Elektrische Energietechnik (EET), Kommunikationstechnik und Sensorsysteme (KTS), Sensoren, Aktoren und Elektronik (SAE). Neben den fachspezifischen Qualifikationen werden auch fachübergreifende Kompetenzen, wie beispielsweise Projektmanagement, Sprachen und Wirtschaftswissenschaften vermittelt. Der Studiengang ist sowohl forschungs- als auch praxisorientiert. Im Rahmen von Laborpraktika werden während des gesamten Studiums theoretische Kenntnisse in der praktischen Anwendung erprobt.
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Karriere in der Elektronik: Welche Möglichkeiten es gibt und was sich verdienen lässt
Entdecke die Welt der Elektronikkarriere! Für Berufsanfänger bieten sich vielfältige Chancen: Unser neuer Schwerpunkt zum Thema Karriere informiert über attraktive Berufsbilder, Bildungsmöglichkeiten, und Aufstiegsmöglichkeiten in der Elektronikbranche. Unsere umfassende Seite gibt wertvolle Einblicke und hilfreiche Ratschläge, um deine Karriere in der Elektronik erfolgreich zu starten. Egal ob du Interesse an der Elektronikentwicklung, der Systemintegration oder der Forschung hast, hier findest du die Informationen, die du benötigst, um in diesem dynamischen und zukunftsorientierten Bereich durchzustarten.
Das sind die besten Elektrotechnik-Unis in Deutschland 2025
Platz 10: Leibniz Universität HannoverSeinen Platz in den Top 10 konnte die Leibniz Uni Hannover. Die Forschungsschwerpunkten sind: Biomedizintechnik, Digitale Gesellschaft, Energie, Robotik und Intelligente Systeme.(Bild: Leibniz Universität Hannover)
Platz 9: Uni FreiburgAchterbahnfahrt für Freiburg: nach Platz 7 in 2022 und Platz 3 in 2023 scheint sie ihren Platz gefunden zu haben (2024 und 2025). An der Uni Freiburg entwerfen Experten mikroelektronische Schaltungen, nutzen Energie aus der Umwelt zum Betrieb elektrischer Geräte (Energy Harvesting) und entwickeln elektronische Systeme für die Lebenswissenschaften (Biologie, Neurowissenschaft & Medizin).(Bild: Uni Freiburg)
Platz 8: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)Ein Platz nach unten geht es für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ziel des Studiengangs EEI an der FAU ist eine anwendungsorientierte und praxisnahe Ingenieurausbildung. Das Department EEI besteht aus insgesamt 15 Lehrstühlen und deckt damit sowohl die Grundlagen als auch die Spezialgebiete der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik in Forschung und Lehre umfassend ab. Zudem ermöglicht die Vernetzung mit den anderen Departments der Technischen Fakultät und die engen Kontakte zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer- und Max-Planck-Instituten sowie weltweit agierenden Industrieunternehmen und ausländischen Universitäten eine Ausbildung in einem Forschungsumfeld auf Spitzenniveau.(Bild: FAU/Georg Pöhlein)
Platz 7: TU DarmstadtDarmstadt landet 2024 wieder in den Top 10 der besten Elektrotechnik-Unis in Deutschland und macht sogar einen Platz gut. Das Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik (etit) im Bachelor of Science an der TU Darmstadt befähigt dazu, an der Planung und Realisierung elektrotechnischer und informationstechnischer Komponenten und Systeme mitzuwirken. In den ersten vier Semestern erfolgt zunächst eine breite naturwissenschaftliche Ausbildung in den mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen des Faches. Ab dem vierten Semester werden die Kenntnisse in einer der frei wählbaren Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik (AUT), Computational Methods in Electrical Engineering (CMEE), Datentechnik (DT), Elektrische Energietechnik (EET), Kommunikationstechnik und Sensorsysteme (KTS), Sensorik, Aktorik und Elektronik (SAE), Verteilte Autonome Systeme (VAS) oder Allgemeine Elektrotechnik (AET) vertieft. Neben den fachspezifischen Qualifikationen werden auch überfachliche Kompetenzen wie Projektmanagement, Sprachen und Wirtschaftswissenschaften vermittelt. Das Studium ist sowohl forschungs- als auch praxisorientiert. Im Rahmen von Laborpraktika werden während des gesamten Studiums die theoretischen Kenntnisse in der praktischen Anwendung erprobt.(Bild: Thomas Ott / TU Darmstadt)
Platz 6: Universität StuttgartEinen Platz nach unten geht es für die Universität Stuttgart. Die Inhalte der Fakultät 5 Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik decken in der Informatik und Informationstechnik das Spektrum der Informations- und Kommunikationstechnologien ab: Beginnend bei der Nano- und Optoelektronik, über die Grundlagen von Hardware und Software bis hin zu hoch komplexen Anwendungssystemen sowie deren Darstellung in Bild und Sprache. Weitere wichtige Kompetenzbereiche in der Elektrotechnik sind die Energiewandlung, die Stromerzeugung und -verteilung in umweltschonender Weise sowie die Forschung zu Leistungshalbleitern.(Bild: Uni Suttgart)
Platz 5: TU DresdenEinen Platz gut machen, konnte die TU Dresden. Mit 29 Professuren und drei Juniorprofessuren zählt die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik mit ihrem Leitspruch "Denken in Systemen" zu den großen Fakultäten an der TU Dresden. Das Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden vereint alle Inhalte des Bachelor- und Master-Studiengangs und kombiniert diese mit weiteren Kompetenzen in einem klassischen Diplomstudiengang. Ganz bewusst habe sich die Uni für die Beibehaltung des akademischen Grades Diplom-Ingenieur/in (Dipl.-Ing.) entschieden: So würden Diplom-Ingenieure einen sehr guten Ruf genießen und hätten eine ausgezeichnete Berufsperspektiven in Industrie und Wirtschaft.Das Studium umfasst ein viersemestriges Grundstudium, das für alle Studierenden gleich ist, und ein nach Studienrichtungen gegliedertes Hauptstudium. Zusätzlich haben Studierende durch Wahlfächer die Möglichkeit, ihre Ausbildung den Interessen und Neigungen entsprechend weitgehend individuell zu gestalten. Während des Grundstudiums lernen die Studierenden die Grundlagen in: Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Mikrorechentechnik, Systemtheorie, Automatisierungs- und Messtechnik, Elektroenergietechnik, Geräteentwicklung, Werkstoffe und Technische Mechanik, Mikroelektronik und Nachrichtentechnik. Im 5. Semester wählen die Studierenden eine der folgenden Studienrichtungen: Für Robotik-Faszinierte: Automatisierungs-, Mess- und Regelungstechnik, für Weltretter: Elektroenergietechnik, für Erfinder: Geräte-, Mikro- und Medizintechnik, für Kommunikationsvisionäre: Informationstechnik, für Game Changer: Mikroelektronik(Bild: TUD/Eckold)
Platz 4: TU BerlinUnverändert auf Platz 4 bleibt die TU Berlin. Die drittgrößte der Berliner Universitäten hat ihren Campus in Charlottenburg. An ihr studierten große Namen wie Hans Geiger - Erfinder des Geigerzählers oder Konrad Zuse, der die erste prozessgesteuerte Rechenmaschine der Welt entwickelte. Heute bilden ein Schwerpunkt die Energietechnik mit Fächern wie Hochspannungstechnik, Energieversorgungsnetze, elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Lichttechnik. Daneben stehen die Elektronik und Informationstechnik sowie Lehrbereiche wie Nachrichtenübertragung, Kommunikationsnetze, Digital Image Processing, Mikroelektronik oder Hochfrequenztechnik. Ein dritter Schwerpunkt umfasst die Automatisierungstechnik, darunter die Messdatenverarbeitung sowie automatisierungstechnische Methoden in der Medizin.(Bild: TU Berlin/Pressestelle)
Platz 3: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Platz 3 gesichert: Nach dem Fall auf Platz 7 in 2023 behält das KIT die Bronzemedaille. Das KIT gehörte 2006 zu den ersten drei sogenannten Eliteuniversitäten und trägt heute den Titel „Exzellenzuniversität“. Das Bachelorstudium bietet eine breite Grundausbildung. Das Masterstudium baut auf den im Bachelorstudium erworbenen Kenntnissen auf und vertieft diese in einer der zahlreichen Vertiefungsrichtungen. Diese Breite der Bachelorausbildung in Kombination mit der Spezialisierung im Masterstudium qualifiziert für attraktive und zukunftsorientierte Berufsfelder: Erneuerbare Energien, Elektromobilität, Informations- und Kommunikationstechnik, Automatisierungs- und Systemtechnik, Mikro- und Nanoelektronik, Photonik und Quantentechnologie, Medizintechnik. Die Anbindung der Fakultät an die Großforschungseinrichtungen des KIT ermöglicht bereits während des Studiums Einblicke in aktuelle Großforschungsprojekte. Darüber hinaus bietet die Fakultät forschungsinteressierten Absolvent*innen im Anschluss an das Masterstudium die Möglichkeit einer Promotion.(Bild: KIT)
Platz 2: RWTH AachenNach all den Turbulenzen auf den hinteren Rängen, kehrt an der Spitze Ruhe ein, denn die Silbermedaille geht wieder an die RWTH Aachen. Hier werden mit dem Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik zwei Fachrichtungen kombiniert. Diese Kombination eröffnet den Studierenden vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und ein hohes Maß an disziplinärer und interdisziplinärer Flexibilität. Eine Grundausbildung in Mathematik, Physik, Informatik und in den Grundlagen der Elektrotechnik bildet das fachliche Fundament, auf das die Studierenden später bei jeder speziellen Aufgabenstellung zurückgreifen können. Nach diesem intensiven Grundlagenstudium wählen die Studierenden eine von vier Vertiefungsrichtungen: Die Energietechnik (ET) fokussiert auf eine sichere und umweltverträgliche Energieversorgung und schafft beispielsweise die technischen Voraussetzungen für die Energiewende. Die Informations- und Kommunikationstechnik (IK) optimiert Signalverarbeitung und -übertragung, mobile Informationssysteme sowie deren funktionale Vernetzung. Die Mikro- und Nanoelektronik (MN) trägt dem Bedarf nach immer kleineren funktionalen Bauelementen und Beschichtungen Rechnung. So wird beispielsweise an zweidimensionalen Speicherelementen geforscht. Die Biomedizinische Technik (BMT) entwickelt mit technischen Methoden und Geräten Lösungen für medizinische Probleme, z. B. bei der Weiterentwicklung von bildgebenden Diagnoseverfahren oder Herzschrittmachern.(Bild: RWTH Aachen/Peter Winandy)
Platz 1: TU MünchenAuch an der Spitze gibt es keine Veränderung, führt doch erneut die TU München das Ranking der besten Elektrotechnik Universitäten in Deutschland an. Die Basisdes Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnikbilden Inhalte aus der Elektrotechnik, Informationstechnik, Mathematik, Physik sowie aus dem Bereich Signale und Systeme. Diese werden wahlweise durch Vertiefungsmodule zum Beispiel in Elektromobilität, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Nanoelektronik, Robotik oder Computertechnik ergänzt. Ein weiterer zentraler Aspekt des Studiengangs ist die fächerübergreifende Einbindung anderer Fachdisziplinen wie Informatik oder Maschinenwesen.(Bild: Andreas Heddergott / TUM)
Welche Uni bildet ihre E-Technik-Studierenden für Ihre Bedürfnisse am besten aus?
Die Employer-Branding-Beratung Universum hat für das Uni-Ranking der WirtschaftsWoche rund 500 Personalverantwortliche aus Unternehmen mit zehn bis mehreren tausend Mitarbeitern befragt, wo sie am liebsten rekrutieren - und worauf sie dabei achten. 27,4 Prozent der befragten Personalverantwortlichen gaben an, dass sie ihre Absolventinnen und Absolventen am liebsten von der TU München rekrutieren. Auf Platz zwei folgt die TU Berlin (26,8 Prozent), gefolgt von der RWTH Aachen (25 Prozent), die im Vergleich zum Vorjahr 3,5 Prozentpunkte einbüßte und den Spitzenplatz verlor.
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Der Studiengang Elektrotechnik hat ein Imageproblem und zieht immer weniger Studenten an. Mit einem Abschluss in diesem Fach ist die Karriere somit fast sicher. Besonders wenn man ihn in München, Aachen oder Berlin macht – das ist zumindest eine der Aussagen des Uni-Rankings der WirtschaftsWoche.(Bild: Statista)
Was macht eigentlich ein...? – Jobs in der Elektronik
(Bild: golubovy @ AdobeStock)
Kaum ein Industriezweig bietet so viele verschiedene Karrieremöglichkeiten wie die Elektronikbranche. Ob Programmierer in der Automatisierung, Entwickler für Elektronik-Systeme, Chip-Designer oder vielleicht doch lieber technischer Redakteur in Marketing und PR – die Auswahl an Jobs in der Elektronik ist riesig. Wir haben mit Entwicklern und Elektrotechnikern gesprochen:
Das sind die besten Elektrotechnik-Unis in Deutschland 2024
Platz 10: Leibniz Universität HannoverDie Top 10 eröffnet mit der Leibniz Uni Hannover ein Neueinsteiger. Die Forschungsschwerpunkten sind: Biomedizintechnik, Digitale Gesellschaft, Energie, Robotik und Intelligente Systeme.(Bild: Leibniz Universität Hannover)
Platz 9: Uni FreiburgAchterbahnfahrt für Freiburg: nach Platz 7 in 2022 und Platz 3 in 2023 geht es nun zurück auf den neunten Rang. An der Uni Freiburg entwerfen Experten mikroelektronische Schaltungen, nutzen Energie aus der Umwelt zum Betrieb elektrischer Geräte (Energy Harvesting) und entwickeln elektronische Systeme für die Lebenswissenschaften (Biologie, Neurowissenschaft & Medizin).(Bild: Uni Freiburg)
Platz 8: TU DarmstadtDarmstadt landet 2024 wieder in den Top 10 der besten Elektrotechnik-Unis in Deutschland. Das Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik (etit) im Bachelor of Science an der TU Darmstadt befähigt dazu, an der Planung und Realisierung elektrotechnischer und informationstechnischer Komponenten und Systeme mitzuwirken. In den ersten vier Semestern erfolgt zunächst eine breite naturwissenschaftliche Ausbildung in den mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen des Faches. Ab dem vierten Semester werden die Kenntnisse in einer der frei wählbaren Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik (AUT), Computational Methods in Electrical Engineering (CMEE), Datentechnik (DT), Elektrische Energietechnik (EET), Kommunikationstechnik und Sensorsysteme (KTS), Sensorik, Aktorik und Elektronik (SAE), Verteilte Autonome Systeme (VAS) oder Allgemeine Elektrotechnik (AET) vertieft. Neben den fachspezifischen Qualifikationen werden auch überfachliche Kompetenzen wie Projektmanagement, Sprachen und Wirtschaftswissenschaften vermittelt. Das Studium ist sowohl forschungs- als auch praxisorientiert. Im Rahmen von Laborpraktika werden während des gesamten Studiums die theoretischen Kenntnisse in der praktischen Anwendung erprobt.(Bild: Thomas Ott / TU Darmstadt)
Platz 7: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)Ein Platz nach vorne geht es für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ziel des Studiengangs EEI an der FAU ist eine anwendungsorientierte und praxisnahe Ingenieurausbildung. Das Department EEI besteht aus insgesamt 15 Lehrstühlen und deckt damit sowohl die Grundlagen als auch die Spezialgebiete der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik in Forschung und Lehre umfassend ab. Zudem ermöglicht die Vernetzung mit den anderen Departments der Technischen Fakultät und die engen Kontakte zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer- und Max-Planck-Instituten sowie weltweit agierenden Industrieunternehmen und ausländischen Universitäten eine Ausbildung in einem Forschungsumfeld auf Spitzenniveau.(Bild: FAU/Georg Pöhlein)
Platz 6: TU DresdenDie TU Dresden behält ihren sechsten Platz. Mit 29 Professuren und drei Juniorprofessuren zählt die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik mit ihrem Leitspruch "Denken in Systemen" zu den großen Fakultäten an der TU Dresden. Das Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden vereint alle Inhalte des Bachelor- und Master-Studiengangs und kombiniert diese mit weiteren Kompetenzen in einem klassischen Diplomstudiengang. Ganz bewusst habe sich die Uni für die Beibehaltung des akademischen Grades Diplom-Ingenieur/in (Dipl.-Ing.) entschieden: So würden Diplom-Ingenieure einen sehr guten Ruf genießen und hätten eine ausgezeichnete Berufsperspektiven in Industrie und Wirtschaft.Das Studium umfasst ein viersemestriges Grundstudium, das für alle Studierenden gleich ist, und ein nach Studienrichtungen gegliedertes Hauptstudium. Zusätzlich haben Studierende durch Wahlfächer die Möglichkeit, ihre Ausbildung den Interessen und Neigungen entsprechend weitgehend individuell zu gestalten. Während des Grundstudiums lernen die Studierenden die Grundlagen in: Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Mikrorechentechnik, Systemtheorie, Automatisierungs- und Messtechnik, Elektroenergietechnik, Geräteentwicklung, Werkstoffe und Technische Mechanik, Mikroelektronik und Nachrichtentechnik. Im 5. Semester wählen die Studierenden eine der folgenden Studienrichtungen: Für Robotik-Faszinierte: Automatisierungs-, Mess- und Regelungstechnik, für Weltretter: Elektroenergietechnik, für Erfinder: Geräte-, Mikro- und Medizintechnik, für Kommunikationsvisionäre: Informationstechnik, für Game Changer: Mikroelektronik(Bild: TUD/Eckold)
Platz 5: Universität StuttgartAuch auf Platz 5 gibt es mit der Universität Stuttgart einen Neueinsteiger in die Top 10. Die Inhalte der Fakultät 5 Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik decken in der Informatik und Informationstechnik das Spektrum der Informations- und Kommunikationstechnologien ab: Beginnend bei der Nano- und Optoelektronik, über die Grundlagen von Hardware und Software bis hin zu hoch komplexen Anwendungssystemen sowie deren Darstellung in Bild und Sprache. Weitere wichtige Kompetenzbereiche in der Elektrotechnik sind die Energiewandlung, die Stromerzeugung und -verteilung in umweltschonender Weise sowie die Forschung zu Leistungshalbleitern.(Bild: Uni Suttgart)
Platz 4: TU BerlinEinen Platz nach hinten geht es für die TU Berlin. Die drittgrößte der Berliner Universitäten hat ihren Campus in Charlottenburg. An ihr studierten große Namen wie Hans Geiger - Erfinder des Geigerzählers oder Konrad Zuse, der die erste prozessgesteuerte Rechenmaschine der Welt entwickelte. Heute bilden ein Schwerpunkt die Energietechnik mit Fächern wie Hochspannungstechnik, Energieversorgungsnetze, elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Lichttechnik. Daneben stehen die Elektronik und Informationstechnik sowie Lehrbereiche wie Nachrichtenübertragung, Kommunikationsnetze, Digital Image Processing, Mikroelektronik oder Hochfrequenztechnik. Ein dritter Schwerpunkt umfasst die Automatisierungstechnik, darunter die Messdatenverarbeitung sowie automatisierungstechnische Methoden in der Medizin.(Bild: TU Berlin/Pressestelle)
Platz 3: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Sinkflug gestoppt. Nach dem Fall auf Platz 7 in 2023 holt sich das KIT die Bronzemedaille. Das KIT gehörte 2006 zu den ersten drei sogenannten Eliteuniversitäten und trägt heute den Titel „Exzellenzuniversität“. Das Bachelorstudium bietet eine breite Grundausbildung. Das Masterstudium baut auf den im Bachelorstudium erworbenen Kenntnissen auf und vertieft diese in einer der zahlreichen Vertiefungsrichtungen. Diese Breite der Bachelorausbildung in Kombination mit der Spezialisierung im Masterstudium qualifiziert für attraktive und zukunftsorientierte Berufsfelder: Erneuerbare Energien, Elektromobilität, Informations- und Kommunikationstechnik, Automatisierungs- und Systemtechnik, Mikro- und Nanoelektronik, Photonik und Quantentechnologie, Medizintechnik. Die Anbindung der Fakultät an die Großforschungseinrichtungen des KIT ermöglicht bereits während des Studiums Einblicke in aktuelle Großforschungsprojekte. Darüber hinaus bietet die Fakultät forschungsinteressierten Absolvent*innen im Anschluss an das Masterstudium die Möglichkeit einer Promotion.(Bild: KIT)
Platz 2: RWTH AachenNach all den Turbulenzen auf den hinteren Rängen, kehrt an der Spitze Ruhe ein, denn die Silbermedaille geht wieder an die RWTH Aachen. Hier werden mit dem Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik zwei Fachrichtungen kombiniert. Diese Kombination eröffnet den Studierenden vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und ein hohes Maß an disziplinärer und interdisziplinärer Flexibilität. Eine Grundausbildung in Mathematik, Physik, Informatik und in den Grundlagen der Elektrotechnik bildet das fachliche Fundament, auf das die Studierenden später bei jeder speziellen Aufgabenstellung zurückgreifen können. Nach diesem intensiven Grundlagenstudium wählen die Studierenden eine von vier Vertiefungsrichtungen: Die Energietechnik (ET) fokussiert auf eine sichere und umweltverträgliche Energieversorgung und schafft beispielsweise die technischen Voraussetzungen für die Energiewende. Die Informations- und Kommunikationstechnik (IK) optimiert Signalverarbeitung und -übertragung, mobile Informationssysteme sowie deren funktionale Vernetzung. Die Mikro- und Nanoelektronik (MN) trägt dem Bedarf nach immer kleineren funktionalen Bauelementen und Beschichtungen Rechnung. So wird beispielsweise an zweidimensionalen Speicherelementen geforscht. Die Biomedizinische Technik (BMT) entwickelt mit technischen Methoden und Geräten Lösungen für medizinische Probleme, z. B. bei der Weiterentwicklung von bildgebenden Diagnoseverfahren oder Herzschrittmachern.(Bild: RWTH Aachen/Peter Winandy)
Platz 1: TU MünchenAuch an der Spitze gibt es keine Veränderung, führt doch erneut die TU München das Ranking der besten Elektrotechnik Universitäten in Deutschland an. Die Basisdes Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnikbilden Inhalte aus der Elektrotechnik, Informationstechnik, Mathematik, Physik sowie aus dem Bereich Signale und Systeme. Diese werden wahlweise durch Vertiefungsmodule zum Beispiel in Elektromobilität, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Nanoelektronik, Robotik oder Computertechnik ergänzt. Ein weiterer zentraler Aspekt des Studiengangs ist die fächerübergreifende Einbindung anderer Fachdisziplinen wie Informatik oder Maschinenwesen.(Bild: Andreas Heddergott / TUM)
Platz 10: Die Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel ist neu in den Top 10. An der CAU können Studierende Elektrotechnik und Informationstechnik als Ein-Fach-Bachelorstudiengang studieren. Dabei werden die Grundlagen und typischen Methoden des Studienfaches vermittelt. Die ersten Studiensemester bieten eine breite Ausbildung in den Grundlagen der Elektrotechnik sowie der Informatik, der Physik, der Mathematik, der Systemtheorie und der Materialwissenschaft. In Pflicht- oder Wahlmodulen zu verschiedenen Themenfeldern der Elektrotechnik, Energietechnik, Informationstechnik und Systemtheorie bauen Interessierte vertiefendes Wissen auf. Eine Stärken des Instituts für Elektrotechnik und Informationstechnik an der Kieler Universität istlaut eigenen Aussagendie ausgewogene Mischung aus einer grundlagen- und industrieorientierten Forschung. Die Kieler Professorinnen und Professoren legen dabei besonderen Wert auf Forschendes Lernen, also Ihre direkte Mitarbeit an Forschungsprojekten.(Bild: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
Platz 9: Ebenfalls neu in den Top 10 ist die Universität Duisburg-Essen. In den ersten drei Semestern des Vollzeitstudiengangs werden die später benötigten Grundlagen aus Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Informationstechnik vermittelt. Darauf bauen anwendungsorientierte Lehrveranstaltungen auf, die spezifische Grundlagen verschiedener Anwendungsgebiete behandeln und exemplarisch Anwendungen aufzeigen.Der Bachelor-Studiengang ist breit angelegt, mit wenig Wahlmöglichkeiten, um ausreichende Grundlagen sowohl für die vielfältigen beruflichen Tätigkeitsfelder und Anwendungsgebiete als auch für ein nachfolgendes Master-Studium zu vermitteln.Nach Abschluss des Bachelor-Studiengangsempfiehlt die Unidas Studium des darauf aufbauenden Masterstudiengangs mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) in einer von fünf Vertiefungsrichtungen empfehlenswert.(Bild: Universität Duisburg-Essen)
Platz 8: Letztes Jahr noch Platz 6 fällt die Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) um zwei Plätze zurück. Am Department Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik (kurz: EEI) – eines von sechs Departments der Technischen Fakultät der Uni Erlangen – können Studenten klassisch Elektrotechnik – Elektronik – Informationstechnik studieren undseit 2023 neu auch Autonomy Technologies. Das Department EEI ist eine der tragenden Säulen im neu gegründeten und einzigartigen Energie Campus Nürnberg, wo Kompetenzen unterschiedlicher Fachdisziplinen gebündelt werden.(Bild: FAU/Georg Pöhlein)
Das Nachwuchsproblem der Elektronikbranche: Wo der Schuh drückt und welche Lösungen es gibt
Der Fachkräftemangel ist in der Elektro-Branche allgegenwärtig. Eine Ursache ist, dass sich immer weniger junge Menschen für Elektrotechnik interessieren. Industrie und Hochschulen suchen nach Ursachen und Lösungen. Doch was kann wirklich etwas bewirken? Wir haben mit Unternehmen und Hochschulen gesprochen.
Platz 7: Sogar um drei Plätze rutscht das Karlsruher Institut für Technologie in den Rangliste nach hinten. Die ersten vier Semester vermitteln Studierenden die Grundlagen in allen Bereichen der Elektro- und Informationstechnik sowie in Mathematik und Physik. Im 5. und 6. Semester können Interessierte in einer der Vertiefungsrichtungen und mit der Bachelorarbeit Schwerpunkte nach eigenen Interessen setzen. Die Vertiefungsrichtungen sind: Elektrische Energiesysteme und Elektromobilität | Informations- und Kommunikationstechnik | Automatisierung, Robotik und Systems Engineering | Mikroelektronik, Photonik und Quantentechnologien | Materialien der Elektrotechnik | Allgemeine Elektrotechnik und InformationstechnikVon Anfang an gibt esnach Angaben des KITPraxisbezug und Anwendungsmöglichkeiten in Form von Workshops, einer Projektarbeit sowie einem Industrie- oder Forschungspraktikum.Übrigens: Das KIT gehörte 2006 zu den ersten drei sogenannten Eliteuniversitäten und trägt heute den Titel „Exzellenzuniversität“.(Bild: KIT)
Platz 6: Für die TU Dresden geht um einen Platz nach vorne. Mit 29 Professuren und einer Juniorprofessur zählt die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik mit ihrem Leitspruch "Denken in Systemen" zu den großen Fakultäten an der TU Dresden. Die Angebote in Lehre und Forschung sind entsprechend vielfältig und decken das gesamte Spektrum des Fachgebiets ab. Das Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden vereint alle Inhalte des Bachelor- und Master-Studiengangs und kombiniert diese mit weiteren Kompetenzen in einem klassischen Diplomstudiengang.Ganz bewusst habe sich die Uni für die Beibehaltung des akademischen Grades Diplom-Ingenieur/in (Dipl.-Ing.) entschieden: So würden Diplom-Ingenieure einen sehr guten Ruf genießen und hätten eine ausgezeichnete Berufsperspektiven in Industrie und Wirtschaft.Das Studium umfasst ein viersemestriges Grundstudium, das für alle Studierenden gleich ist, und ein nach Studienrichtungen gegliedertes Hauptstudium. Zusätzlich haben Studierende durch Wahlfächer die Möglichkeit, ihre Ausbildung den Interessen und Neigungen entsprechend weitgehend individuell zu gestalten. Während des Grundstudiums lernen die Studierenden die Grundlagen in: Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Mikrorechentechnik, Systemtheorie, Automatisierungs- und Messtechnik, Elektroenergietechnik, Geräteentwicklung, Werkstoffe und Technische Mechanik, Mikroelektronik und Nachrichtentechnik. Im 5. Semester wählen die Studierenden eine der folgenden Studienrichtungen: Für Robotik-Faszinierte: Automatisierungs-, Mess- und Regelungstechnik, für Weltretter: Elektroenergietechnik, für Erfinder: Geräte-, Mikro- und Medizintechnik, für Kommunikationsvisionäre: Informationstechnik, für Game Changer: Mikroelektronik.(Bild: TUD/Eckold)
Die wichtigsten Abkürzungen im Bereich Elektronik und Allgemeines
Dieses Abkürzungsverzeichnis erklärt eine Fülle von Abkürzungen aus dem Bereich Elektronik und begleitenden Randbereichen. Dabei geht es primär um physikalische Größen, Funktionen, Normen, Organisationen und typische Elektronik- oder Automotive-Fachbegriffe.
Platz 5: Die TU Berlin verliert den dritten Platz und damit das Treppchen.Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik gliedert sich in Berlinin ein viersemestriges Grundlagenstudium und ein zweisemestriges Fachstudium, in das sich auch ein Auslandsaufenthalt integrieren lässt. Nachdem Studierende sich die Grundlagenkenntnisse in den Kernfeldern der Elektrotechnik sowie in den Bereichen Mathematik, Physik und Informatik angeeignet haben, können sie sich auf einen der drei Studienschwerpunkte Elektrische Energietechnik, Elektronik und Informationstechnik oder Automatisierungstechnik spezialisieren. Am Ende des Studiums verfassen sie eine Bachelorarbeit.Bei der Planung des Studiums hilft der sogenannte Studienverlaufsplan. Dieser zeigt, in welchem Semester jedes Modul dieses Studiengangs besucht werden sollten, um das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen. Dieser Plan ist jedoch nicht verpflichtend, sondern vielmehr als eine Orientierungshilfe gedacht.(Bild: TU Berlin/Pressestelle)
Platz 4: Mit der Universität Ulm gibt es einen weiteren Neuling in den Top 10 der besten Elektrotechnik-Unis in Deutschland. Durch die fachliche Breite der Forschung der Ingenieurwissenschaften an der Universität Ulm istauch das Studium breit und vielfältig ausgerichtet. Dies wird z.B. deutlich durch Themen der Forschung und Lehre in Bereichen wie: Regelungsverfahren und Fahrzeugsysteme, Integrierte Schaltungen und Hochfrequenzsysteme, Informationstheorie und Informationssystemtechnik sowie Nanomaterialien und Bauelemente.Im Unterschied zu Hochschulen, die oft von Beginn an auf bestimmte Anwendungsbereiche spezialisieren, ist das Ingenieursstudium an der Universität Ulm bewusst breiter und allgemeiner angelegt. Den Studierenden wird ein intensives Grundlagenstudium geboten, in dem neben einer Ausbildung in Mathematik, Physik und Informatik alle elektrotechnischen Grundlagen vermittelt werden. Ab dem 3. Semester kommen dann immer mehr Vertiefungsmöglichkeiten dazu, die insbesondere als Vorbereitung auf ein spezialisiertes Masterstudium vorbereiten.(Bild: Universität Ulm)
Platz 3: Von Platz 7 aufs Treppchen geht es für die Uni Freiburg. Dort gibt es zwar den klassischen Studiengang Elektrotechnik nicht, allerdings verbindet derWeg der MikrosystemtechnikElektronik, Elektrotechnik, Physik, Chemie, Materialwissenschaften und Herstellungstechniken(Bild: Uni Freiburg)
Platz 2: Die Silbermedaille geht unverändert an die RWTH Aachen. Dort werden mit demStudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik zwei Fachrichtungen vereintDiese Kombination eröffnet Studierenden viele Entwicklungsmöglichkeiten und bietet hohe disziplinäre und interdisziplinäre Flexibilität.Eine Basisausbildung in Mathematik, Physik, Informatik und in den Grundgebieten der Elektrotechnik bildet das fachliche Fundament, auf das Studierende später bei jeder speziellen Aufgabenstellung zurückgreifen können. Nach diesem intensiven Grundlagenstudium wählen die Studierenden eines der vier Schwerpunktgebieten:Die Energietechnik (ET) fokussiert auf sichere und ökologische Energieversorgung und schafft beispielsweise technische Voraussetzungen für die Energiewende.Die Informations- und Kommunikationstechnik (IK) optimiert Signalverarbeitungen und -übertragungen, mobile Informationssysteme sowie deren funktionale Vernetzung.Die Mikro- und Nanoelektronik (MN) trägt dem Bedarf an immer kleineren funktionierenden Bauelementen und Beschichtungen Rechnung. So wird aktuell zum Beispiel an zweidimensionalen Speicherelementen geforscht.Die Biomedizinische Technik (BMT) entwickelt mit Hilfe von technischen Methoden und Geräten Lösungen für medizinische Problemstellungen, zum Beispiel bei der Weiterentwicklung von bildgebenden Diagnoseverfahren oder Herzschrittmachern.
Platz 1: An der Spitze steht auch weiterhin die TU München. Die Basisdes Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnikbilden Inhalte aus der Elektrotechnik, Informationstechnik, Mathematik, Physik sowie aus dem Bereich Signale und Systeme. Diese werden wahlweise durch Vertiefungsmodule zum Beispiel in Elektromobilität, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Nanoelektronik, Robotik oder Computertechnik ergänzt. Ein weiterer zentraler Aspekt des Studiengangs ist die fächerübergreifende Einbindung anderer Fachdisziplinen wie Informatik oder Maschinenwesen.(Bild: Andreas Heddergott / TUM)
Daher stammen die Daten für das Ranking der Universitäten
Grundlage der Reihenfolge ist das World University Rankings 2024 von Times Higher Education (THE) aus Großbritannien. Das jährliche Ranking des britischen Magazin basiert auf den fünf Säulen Lehre, Internationales, Drittmittel, Forschung und Zitationen.
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Die Gewichtungen für das Engineering-Ranking sind:
Lehre: die Lernumgebung 30 %
Forschung: Volumen, Einnahmen und Reputation 30 %
Zitationen: Einfluss der Forschung 27,5 %
Internationalität: Mitarbeiter, Studenten und Forschung 7,5 %
Brancheneinkommen: Innovation 5 %
Der Autor: Dr. Martin Large
(Bild: Hüthig)
Aus dem Schoß einer Lehrerfamilie entsprungen (Vater, Großvater, Bruder und Onkel), war es Martin Large schon immer ein Anliegen, Wissen an andere aufzubereiten und zu vermitteln. Ob in der Schule oder im (Biologie)-Studium, er versuchte immer, seine Mitmenschen mitzunehmen und ihr Leben angenehmer zu gestalten. Diese Leidenschaft kann er nun als Redakteur ausleben. Zudem kümmert er sich um die Themen SEO und alles was dazu gehört bei all-electronics.de.