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Automotive & Transportation

Technische Hintergrundinfos sowie Trends und News für Entscheider und Ingenieure entlang der gesamten Automotive-Wertschöpfungskette vom Halbleiter über Tools bis zum System: Elektromobilität, automatisiertes Fahren, Software-defined Car, Safety & Security und vieles mehr.

Aktualisiert: 12. Mai. 2025 | 16:00 Uhr
Messeauftakt in Nürnberg: Die Leistungsbranche trifft sich in Nürnberg um aktuelle Trends zu besprechen und sich auszutauschen. Nach wie vor gefragt sind die Themen Elektromobilität, Energiewende und WBG-Halbleiter.
Elektronik-Branchentreffen in Nürnberg

PCIM 2025: Highlights der Power-Messe

Als Leitmesse für Leistungselektronik bietet die PCIM Europe 2025 einen umfassenden Überblick über aktuelle Technologietrends. Wir haben uns umgeschaut und uns einen Eindruck vom Messegeschehen gemacht. Die Highlights von der PCIM 2025 hier.Weiterlesen...

14. Mai. 2025 | 08:30 Uhr
Modern transportation and communication network concept.
MEMS-Technik statt Quarzkristalle

Halbleiterbasierende Taktgeber machen Fahrzeuge sicher

Der Wechsel von Quarz- zu MEMS-basierendem Timing macht Fahrzeugsysteme sicherer und vereinfacht die Gesamtsystemarchitektur. Robuste Timing-ICs ermöglichen einen zuverlässigen Betrieb von Elektrofahrzeugen selbst in störbehafteten Umgebungen.Weiterlesen...

13. Mai. 2025 | 16:00 Uhr
Computer memory chip on a dark wooden background
Augen auf bei der Speicher-Auswahl

Wie intelligente Entscheidungen Ausfälle im Auto verhindern

Schon bei der Konzeption eines Autos müssen OEMs besondere Vorkehrungen treffen, denn Fahrzeugrückrufe kosten Milliarden – oft wegen fehlerhafter Elektronik. Speicherlösungen müssen höchste Sicherheitsstandards erfüllen, um Risiken zu minimieren.Weiterlesen...

13. Mai. 2025 | 09:30 Uhr
Andy Heinig vom Fraunhofer IIS
Interview mit Andy Heinig vom Fraunhofer IIS

„Chiplets brauchen einen Business Case“

Chiplets gelten als Schlüsseltechnologie für flexible, energieeffiziente Systeme. Doch im Auto fehlt es noch an einigen Stellen. Andy Heinig erklärt, warum Euphorie nicht reicht – und welche Schritte nötig sind, bis sich Chiplets etablieren.Weiterlesen...

12. Mai. 2025 | 13:00 Uhr
Am 24. Juni ist es endlich wieder soweit: Die Entscheider im Bereich Elektrik, Elektronik und Software im Auto treffen sich in Ludwigsburg zum Automobil-Elektronik-Kongress, dem jährlichen Networking-Event der Branche.
Darum sollten Sie teilnehmen

Vorfreude auf den Automobil-Elektronik-Kongress 2025

Am 24. Juni ist es endlich wieder soweit: Die Entscheider im Bereich Elektrik, Elektronik und Software im Auto treffen sich in Ludwigsburg zum Automobil-Elektronik-Kongress, dem jährlichen Networking-Event der Branche.Weiterlesen...

Aktualisiert: 12. Mai. 2025 | 12:00 Uhr
An dieser Stelle präsentieren wir jede Woche eine Zahl aus dem weiten Feld der Elektronik. In dieser Woche: 26 MHz.
Unsichtbarer Taktgeber der Kommunikation

Die Zahl der Woche: 26 MHz

In der Welt der Elektronik begegnet uns die Zahl 26 MHz häufiger, als man denkt. Diese Frequenz ist nicht nur eine Zahl, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Kommunikationstechnologien.Weiterlesen...

12. Mai. 2025 | 10:30 Uhr
Als eines der einflussreichsten Unternehmen der digitalen Welt spielt Google eine Schlüsselrolle über zahlreiche Branchen hinweg – auch in der Automobilindustrie. Steve Basra, Director, Global Head of Automotive, Google Cloud, ist ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet – wir haben ihm drei Fragen gestellt. In diesem Interview erklärt Basra, der zuvor Führungspositionen bei Hyundai und Toyota innehatte, wie Generative AI die Workflows in der Automotivesoftware-Entwicklung neu definiert, wie eine verantwortungsvolle KI-Implementierung in sicherheitskritischen Fahrzeugsystemen aussehen muss und welche Rolle Google Cloud bei der Entwicklung KI-getriebener Innovationen in OEM-Ökosystemen spielt. Wie verändert Generative AI die Workflows in der Automotivesoftware-Entwicklung? Generative AI verändert die Workflows in der Automotivesoftware-Entwicklung, indem sie als intelligenter Assistent über den gesamten Lebenszyklus hinweg agiert – von schnelleren Entwicklungszyklen und verbesserter Softwarequalität bis hin zu höherer Effizienz und einer optimierten Entwicklererfahrung. Entwickler nutzen KI-Tools inzwischen für Aufgaben wie die Beschleunigung der Code-Generierung und -Vervollständigung, das automatische Erstellen vielfältiger Testfälle und synthetischer Sensordaten für die Validierung, die Analyse komplexer Anforderungen hinsichtlich Klarheit und Konsistenz, die Dokumentationsgenerierung aus Code sowie die Unterstützung beim Debugging durch Vorschläge zu möglichen Fehlerursachen. Diese KI-Unterstützung hilft dabei, die zunehmende Komplexität moderner Fahrzeugsoftware zu bewältigen, indem sie repetitive Aufgaben automatisiert und es Ingenieuren ermöglicht, sich auf höherwertiges Design und Problemlösungen zu konzentrieren – und damit den gesamten Prozess, von der ersten Idee bis zum finalen Test, erheblich zu optimieren. Wie sieht eine verantwortungsvolle KI-Implementierung in sicherheitskritischen Fahrzeugsystemen aus? Die Einführung leistungsstarker Technologien wie Generative AI erfordert sowohl mutige Innovation als auch ein tiefgreifendes Verantwortungsbewusstsein. Gerade angesichts der kritischen Bedeutung dieser Systeme – insbesondere im Automotive-Sektor – muss die Implementierung wohl überlegt erfolgen. Sicherheit, Expertise und qualitativ hochwertige Informationen müssen gewährleistet sein. Feinjustierte LLMs, die auf kleinere, spezifische Datensätze vortrainiert sind, bieten eine höhere Genauigkeit für spezialisierte Themenbereiche. Die Qualität des Generative AI-Outputs wird zudem durch „Grounding“ verbessert – also dadurch, dass generierte Texte mit realen Informationen und Kontexten verknüpft werden. Dies bedeutet, dass jede Bewertung oder Einschätzung des Modells mit konkreten Belegen hinterlegt werden kann. Erklärbare Generative AI-Modelle ermöglichen es OEMs zudem, Entscheidungsprozesse gegenüber Kunden und Mitarbeitern transparent darzustellen, was Vertrauen und Akzeptanz in KI-gestützte Services stärkt. Welche Rolle spielt Google Cloud bei der Entwicklung KI-getriebener Innovationen in OEM-Ökosystemen? Da sich die Automobilbranche im Wandel hin zu SDVs und nahtlosen, vernetzten Kundenerlebnissen befindet, nimmt Google Cloud hier eine Schlüsselrolle ein. Mit fortschrittlichen Lösungen in den Bereichen KI, Cloud und Datenanalyse unterstützt Google Cloud die gesamte OEM-Wertschöpfungskette. Für das In-Car-Erlebnis ermöglicht der Automotive AI Agent von Google Cloud den OEMs den Aufbau maßgeschneiderter, hochwertiger KI-Assistenten auf Basis von Generative AI. Zudem bietet unser Auto SDK moderne, KI-gestützte Mapping-Lösungen. Aber auch jenseits des Fahrzeugs unterstützt Google Cloud OEMs: Tensor Processing Units (TPUs) helfen bei der Entwicklung der nächsten Generation von ADAS- und autonomen Fahrsystemlösungen. Imagen wiederum personalisiert Marketinginhalte und bietet maßgeschneiderte Inhalte für ein besseres Shoppingerlebnis. Zusätzlich bietet Google Cloud intuitive Technologien, um operative Prozesse zu optimieren: Mit Vertex AI können Automobilhersteller ihre Bedarfsplanung und Lagerprognosen verbessern, während der Manufacturing Data Engine durch prädiktive Analysen hilft, Rückrufaktionen und teure Produktionsverzögerungen zu minimieren. Zu guter Letzt kann Google Cloud auch die Produktivität der Belegschaft steigern – Gemini unterstützt bei der Mitarbeiterschulung und dem Erhalt von Wissen, während Gemini Code Assist Entwicklern hilft, noch effizienter zu arbeiten.
3 Fragen an… Steve Basra, Director, Global Head of Automotive, Google Cloud

Google Cloud unterstützt die gesamte OEM-Wertschöpfungskette

Wie mischt Google Cloud die Autoindustrie auf? Einblicke von Steve Basra zu datengetriebenen Innovationen und Zukunftstrends.Weiterlesen...

12. Mai. 2025 | 09:30 Uhr
Das Logo der Programmiersprache Rust schwebt über einem Auto. Im Auto sind diffus Code-Zeilen zu erkennen, die den Software-Anteil symbolisieren sollen.
Sichere Software für moderne Fahrzeugarchitekturen

Warum Rust in der Automobilbranche überzeugt

Die Programmiersprache Rust setzt neue Maßstäbe in der Fahrzeugsoftware. Sie bietet eine Kombination aus Sicherheit, Performance und Effizienz – entscheidend für Software Defined Vehicles.Weiterlesen...

08. Mai. 2025 | 08:30 Uhr
Die deutsche Automobilzulieferindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel, der klassische Restrukturierungsstrategien an ihre Grenzen bringt. Im Interview erklärt Christian Heppe, Director und Partner bei von Rundstedt, warum Workforce Transformation heute mehr denn je strategische Personalplanung, enge Kommunikation und die Einbindung von Betriebsräten erfordert. Sein Fazit: Die Zukunft liegt nicht in der Glaskugel – sondern im aktiven Gestalten des Umbruchs.
Interview mit Christian Heppe, von Rundstedt

„2035 ist Auto nicht mehr deutsche Schlüsselindustrie.“

Der Berater Christian Heppe erklärt im Interview, warum klassische Sanierungen nicht mehr reichen, welche Rolle Workforce Transformation spielt – und weshalb sich mittelständische Zulieferer jetzt neu aufstellen müssen, um im Wandel zu bestehen.Weiterlesen...

07. Mai. 2025 | 08:30 Uhr
Für KI-gesteuerte Fahrzeuge braucht es mehr als nur Fehlertoleranz und Diagnoseprüfungen. Das Schlüsselwort heißt Interoperabilität. Auf der Automotive Computing Conference 2025 in Detroit erklärte Jyotika Athavale, Director bei IEEE und Synopsys, dass Interoperabilität zum Grundprinzip automobiler Systeme werden muss. Athavale begann ihre Ausführungen mit einer Analyse der sich wandelnden Zuverlässigkeit von Halbleitern. Da Chips, selbstredend auch im Automobilbereich, immer leistungsfähiger werden, steigt ihre Anfälligkeit für Ausfälle. Sie nannte eine Vielzahl von Fehlerursachen: von Elektromigration über Verformungen bis hin zu Kontaktinstabilität und thermischer Degradation. Diese Herausforderungen wachsen durch steigende Rechenanforderungen, KI-Workloads und die zunehmende Verbreitung von „Always-on“-Anwendungen wie Robotaxis weiter. Während ein herkömmliches Fahrzeug auf etwa 8.000 Betriebsstunden über 15 Jahre ausgelegt ist, kann ein Fahrzeug in einer Robo-Flotte rund um die Uhr im Einsatz sein. Dies führt zu völlig anderen Einsatzprofilen und höherem Verschleiß. Zentrales Thema von Athavales Vortrag war der IEEE P2851 Standard, ein Rahmen für funktionale Sicherheits-Interoperabilität über verschiedene Anwendungsbereiche hinweg – darunter Automotive. Der Standard definiert einen sogenannten „Dependability Lifecycle“, der Aspekte wie Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Wartbarkeit, Cybersicherheit und Echtzeitverhalten berücksichtigt – alles subsumiert unter funktionaler Sicherheit. Innerhalb dieses Standards wird Interoperabilität auf drei Ebenen behandelt: Systemhierarchieübergreifend – Vom IP-Block bis hin zum Fahrzeug. Disziplinübergreifend – Abwägung von Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Schutz in jeder Entwicklungsphase. Anwendungsübergreifend – Wiederverwendbarkeit von Ergebnissen in Bereichen wie Automotive, Luftfahrt oder Industrie. Ziel ist es, Sicherheitsanalysen von Beginn an technologie- und toolübergreifend abzustimmen. Athavale stellte anschließend einen – aus ihrer Sicht – essenziellen Baustein für sichere, langlebige KI-Systeme vor: Silicon Lifecycle Management (SLM). Statt Chips als Black Boxes zu betrachten, soll SLM eine kontinuierliche Überwachung ihres Zustands ermöglichen – von der Fertigung bis zum Einsatz. Mit integrierten Sensoren und Überwachungseinheiten für Parameter wie Spannungsmargen, Taktverzögerungen und Temperaturverläufe kann SLM eine Degradation erkennen, bevor es zu tatsächlichen Ausfällen kommt. Dies ermöglicht vorausschauende Wartung, sodass Probleme frühzeitig erkannt und entschärft werden können. Laut Athavale reicht die Datenpipeline von On-Chip-Sensoren über Edge-Controller bis zu Analyseplattformen. Korrekturmaßnahmen könnten dabei unter anderem Spannungsregelung, thermisches Management oder Lastverlagerung umfassen – alles mit dem Ziel, die Lebensdauer der Komponenten zu verlängern und die funktionale Sicherheit zu stärken. Ein weiterer Aspekt ihres Vortrags war die Auswirkung KI-spezifischer Workloads auf die Systemzuverlässigkeit. Athavale verwies auf eine Meta-Studie, laut der über die Hälfte der Ausfälle in großen KI-Clustern auf GPUs zurückzuführen waren – mit deutlich höheren „Soft Error“-Raten als bei klassischen Aufgaben. Im Automobilkontext hat dies weitreichende Folgen. Es unterstreicht die Notwendigkeit neuer Sicherheitskonzepte und der Integration von KI-Fehlverhalten in Sicherheitsanalysen. SLM kann laut Athavale den SPFM (Single Point Fault Metric) erhöhen und den PMHF (Probabilistic Metric for Hardware Failures) verbessern, da es auf realen Degradationsdaten statt auf Annahmen basiert.
ACC US 2025: KI-Integration in der Automobilindustrie

Warum Interoperabilität für Autos entscheidend ist

Autonomes Fahren verlangt mehr als klassische Sicherheitskonzepte: Interoperabilität wird zum Gamechanger. Auf der Automotive Computing Conference 2025 skizziert Jyotika Athavale den Fahrplan für die Zukunft smarter Fahrzeugtechnologien.Weiterlesen...

06. Mai. 2025 | 11:29 Uhr
Im Vorfeld der ChargeTec 2025 haben wir Wulf Schlachter, Gründer und CEO von DXBe Management, drei Fragen gestellt. Die 5. Ausgabe der internationalen Fachkonferenz findet am 27. und 28. Mai in München statt, Schlachter ist einer der Referenten. Er begann seine Karriere 1996 als IT-Berater in der Web-1.x-basierten „Media & Telco“-Szene in Deutschland. 2007 gründete er DXBe Management in Hamburg und Dubai – eine Strategie- und Managementberatung mit Fokus auf rein digitale Geschäftsmodelle. Schlachter zählt zu den Pionieren im Bereich IoT und eMobilität in Europa und hat zahlreiche Beratungs- und Aufsichtsratsmandate inne – darunter als Startup-CTO von IONITY und als Management Advisor für Digital Charging Solutions (ChargeNow), Atlante, Electromin, FlexEcharge, Ventus Technologies … sowie als Moderator und Initiator zahlreicher Veranstaltungen rund um Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur weltweit. Er arbeitet mit Kunden im Bereich Ladeinfrastruktur weltweit – von großen OEMs, CPOs, EMPs, Energieversorgern und Flottenmanagementanbietern bis hin zu Sektoren wie eTruck, eFähre und eVTOL. Herr Schlachter, was waren die größten technischen oder logistischen Hürden beim Aufbau von Infrastruktur unter extremen Umweltbedingungen? Schlachter: Eines der größten Hindernisse ähnelt dem in Europa: ein „fehlendes Netz“ – selbst wenn theoretisch genügend Wind und Sonne verfügbar sind, gibt es nur einen Übertragungs- bzw. Verteilnetzbetreiber auf dem Markt. Wie können Lehren aus Saudi-Arabien auf andere Regionen mit extremem Klima übertragen werden? Ich würde sagen, es ist vergleichbar mit Norwegen – nur umgekehrt: Batterien müssen gekühlt statt beheizt werden, das gilt auch für Elektrofahrzeuge und Ladehardware. Temperaturen von über 50 °C im Mai letzten Jahres, in Kombination mit Sandstürmen und viel Staub in der Luft, verstopften zudem die Filter (beispielsweise in Ladesäulen) und führten zu einer Verringerung der Ladegeschwindigkeit. Welche Rolle spielt staatliche Unterstützung beim Aufbau von Ladeinfrastruktur in neuen EV-Märkten? Eine enorme – neben privaten Initiativen unterstützt der größte staatliche saudische Fonds (PIF) eine Initiative namens „Saudi2030“, mit dem Ziel, ein grünes und nachhaltiges Land zu werden. Es wird mit Industrieverbänden an EV- und Batteriewerken sowie Produktionsstätten gearbeitet.
3 Fragen an… Wulf Schlachter, CEO, DXBe Management

Laden unter Extrembedingungen: Hitze, Sand, Strommangel

Auf der ChargeTec 2025 spricht Wulf Schlachter über EV-Charging in Saudi-Arabien und die Herausforderungen durch Hitze, Luftfeuchtigkeit und Wüstensand. Im Vorfeld hat er uns Einblicke in Technik und Infrastruktur unter Extrembedingungen gegeben.Weiterlesen...

05. Mai. 2025 | 08:30 Uhr
Ethernet-Kommunikation ist die Basis von SDV-Architekturen. Daraus entstehende Cybersecurity-Risiken lassen sich durch den Einsatz hybrider Netzwerk-Firewalls minimieren.
Make it Safe! Software auf der Straße

Abwehr unerlaubter Netzwerkzugriffe mit Automotive Firewalls

SDVs eröffnen neue Möglichkeiten – aber auch neue Cyberrisiken. Hybride Automotive-Firewalls nutzen smarte Hardware- und Softwarefilterung, um Angriffe auf Fahrzeugnetzwerke effizient abzuwehren. Warum das die Zukunft der Fahrzeugsicherheit ist.Weiterlesen...

Michael Plagge, VP Ecosystem Development bei der Eclipse Foundation
Interview mit Michael Plagge, Eclipse Foundation

Open Source in der Autoindustrie: Werkzeug, nicht Wunder

Open Source verändert die Softwareentwicklung in der Automobilindustrie grundlegend. Michael Plagge von der Eclipse Foundation erläutert im Interview, warum aktives Mitwirken über Einfluss, Innovationskraft und langfristigen Erfolg entscheidet.Weiterlesen...